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Montaione ist ein magischer Ort mit jahrtausendealter Geschichte | Und das Herz der Toskana mit vielfältigem kulturellem & gastronomischen Angebot sowie tollen Freizeitaktivitäten | Unsere Tipps Montaione
Wenn die Toskana das Herz Italiens ist, dann ist Montaione das Herz der Toskana. Zwischen Florenz, Siena, Lucca, Pistoia und Volterra liegt die Gemeinde mit ihren rund 3.500 Einwohnern anscheinend irgendwo im Nirgendwo und doch total zentral.
Okay, zugegeben: ohne fahrbaren Untersatz kommt man nicht weit. Doch das Konzept von nah und fern wird relativ, hier, zwischen den sanften Hügeln der Toskana. 50 Kilometer mit dem Auto vergehen wie im Fluge, viel zu schnell ist man am Ziel angekommen, wenn hinter jeder Kurve ein atemberaubendes Panorama wartet.
Wie die Zypressen, die Weinberge und die Olivenhaine in so absoluter Harmonie vor einem scheinbar endlosen blauen Himmel immer neue Linien zeichnen. Wie die Sonne und die Wolken zu jeder Jahreszeit faszinierende Muster über die Felder werfen.
Wie die Schwalben lauter zwitschern, Rosmarin und Lavendel betörend duften und Zikaden mit dem Rhythmus ihres Gesangs die Temperatur anzeigen. Da möchte man eigentlich gar nie ankommen und immer weiter entdecken, erleben, genießen.
Kulinarik: alles dreht sich ums Essen
Die Liebe zur Toskana hält bei denen, die ihr verfallen sind, ein Leben lang an. Dass Liebe auch durch den Magen geht, ist kein Geheimnis – vor allem in Italien! Und so lockt Montaione als heimlicher Mittelpunkt der Region mit einer Kulinarik, die typisch ist. Edel, und gleichzeitig selbstverständlich.
Was wir heute als Gourmets verkosten, ist seit Jahrhunderten die traditionelle Küche vor Ort. Eine Selbstverständlichkeit, die allerdings keinen Spaß versteht. Denn jedes althergebrachte Gericht hat seine ganz bestimmten Zutaten, eine liebevolle Zubereitung, bei der kein Handgriff zufällig ist, und einen idealen Zeitpunkt im Jahr, um genossen zu werden.
Nein, Fusion und experimentelle Küche sind hier nicht zu Hause. Die Kochtradition ist von Siena, Florenz und der Maremma beeinflusst. Wenige einfache, frische Zutaten, die mit ihrer rustikalen Seele wahre Geschmacksexplosionen auslösen.
Zu Tisch in Montaione
Montaione ist offiziell als „Città del Tartufo“ anerkannt. Diese Auszeichnung als Trüffel-Paradies teilt sich der Ort mit nur wenigen anderen in Italien.
Typischer Aufschnitt sind der toskanische Schinken, die Salami und die Finocchiona. Dafür lassen die Schweine der Region ihr Leben. Die gestreiften Cinte Senesi sterben für einen guten Zweck: zur Verwurstung. Begleitet wird so ein Angebot mit verschiedenen Sorten Schafskäse. Auch Wild kommt gerne auf die Teller – die nachhaltigste Art, Fleisch zu konsumieren. Runtergespült werden Wildschwein, Aufschnitt, Käse und andere Köstlichkeiten mit dem dunkelroten Chianti.
Am Ende der Mahlzeit kommt die süße Belohnung, die in den Himmel befördert, mit dem Vin Santo (zu Deutsch: Heiliger Wein). Der Likörwein aus der Malvasia-Traube ist süß und vollmundig. Darin werden die obligatorischen Cantucci kurz gedippt. Die trockenen Kekse vereinen sich in einer Liebeshochzeit mit dem fünf Jahre in Eichenfässern gereiften Wein.
Bei all diesen Aromen sticht das Brot der Toskana hervor. Es schmeckt … fad! Denn wie die Tradition will, enthält es kein Salz. Laut dem Experten für Lebensmittelgeschichte Sergio Rossi begannen die Florentiner im zwölften Jahrhundert auf das Salz im Brot zu verzichten, da es hoch versteuert war.
Noch heute steht „salzig“ im italienischen Sprachgebrauch für teuer. Man geht davon aus, dass schon Dante Alighieri, der Vater der modernen italienischen Sprache, sein Brot ohne Salz aß.
Auch wenn heute in jeder Bäckerei und in jedem Supermarkt in und um Florenz zahlreiche Brotsorten mit Salz erhältlich sind, wird der traditionelle Toskaner in Montaione stets zu seinem Laib ungesalzenem Brot greifen. Es ist eine Frage des Prinzips und nicht zuletzt des Gaumens: Die Käse, Schinken und Soßen sind so reich gewürzt, dass das fade Brot dazu den idealen Ausgleich liefert.
Wenn man in Montaione ist, muss man im Il Caminetto gewesen sein. Eines der Lieblingsrestaurants der Charmingplaces Gründerin Anja Fischer. Von hier stammt auch das Rezept für die beste Pasta al Peperonicino der Welt! Ein traditionelles Restaurant mit typisch toskanischer Küche.
Ebenso ein Tipp der Charmingplaces-Gründerin Anja Fischer ist die Casa Masi: Wieder typisch toskanische Küche in sehr schönem Ambiente (Hier geht’s zum ausfürlichen Artikel zur Casa Masi).
In Montaione bietet die Locanda al Gobbo Nero all die Gerichte, nach denen Kulinarikfans auf der Suche nach Tradition der Sinn steht. Hausgemachte Pasta und eine Auswahl typischer Gerichte aus lokalen Zutaten machen den Mund schon beim Lesen der Speisekarte wässrig. Dazu liegt das Restaurant eingebettet in die bezaubernde Landschaft und auch die ein oder andere edle Flasche aus dem Weinkeller fehlt nicht.
Die Osteria del Pesce Rosso ist so revolutionär, wie das bei traditionell toskanischer Küche eben möglich ist: Es gibt Fischgerichte, die das Angebot an Klassikern, wie der Pasta mit frischem Trüffel, vervollständigen.
Das Trüffelfest Tartufesta
Nicht zufällig ist Tartufesta das wichtigste Event des Jahres in Montaione. An den letzten beiden Sonntagen im Oktober findet seit dreißig Jahren der Markt statt, der ganz dem weißen Trüffel Tuber Magnatum Pico gewidmet ist. Zwischen San Gimignano und San Miniato ist dieser zu finden.
Marktstände, Show Cooking, Verkostungen und die geführte Trüffelsuche sind Highlights der Veranstaltung. Auch Produzenten von Honig, Safran, Olivenöl, lokalen Käsesorten und Wurstwaren nutzen diese Vitrine.
Im Sommer haben Feinschmecker die Chance, auf dem Markt jeden Freitag den ganzen Tag lang von 9:00 bis 20:00 Uhr typisch toskanische Produkte einzukaufen. Während des Rests des Jahres ist der Wochenmarkt am Freitag bis Mittag anzutreffen.
Auch sonst ist in Montaione einiges los. Den ganzen Sommer über werden Musikabende mit Aperitif auf der Piazza organisiert.
Die Menschen
Ja, dickköpfig sind sie, die Leute hier! Dafür sind sie in ganz Italien bekannt. Und auch für ihre gotteslästerlichen Flüche. Das zweite Gebot nehmen die tief katholischen Bewohner der Toskana nicht allzu ernst. Aber das ist eine generelle Lebenseinstellung: Immer zu einem Scherz bereit.
Dramatisch wird es nur, wenn es um die Heimat geht. Und weil die Toskana jahrhundertelang in Königreiche aufgeteilt war, sieht sich ein Toskaner nicht als Toskaner, sondern als Florentiner, Sienese oder eben Montaioner. Mit AMOT haben sich die Menschen in Montaione zusammengetan, um die Gäste in die Gemeinschaft einzubeziehen.
Wanderungen durch das blühende Land, Ausritte, Weinverkostungen, Trüffelsuchen, Fahrradtouren oder Kochkurse bringen in Kontakt mit Land und Leuten. Denn was eine Reise besonders und unvergesslich macht, das sind die kleinen und großen Momente mit den Einheimischen. Und ein gutes Glas Chianti, versteht sich.
Die Geschichte
Dass die Verbindung mit dem Land und der Geschichte für die Menschen hier so tief geht, ist verständlich, wenn man etwas in die Historie eintaucht.
Das architektonisch mittelalterlich charakterisierte Montaione war bereits für die Etrusker und die Römer ein bekannter Ort, wie Ausgrabungen zeigen. Im Jahr 981 wurde Montaione dann erstmals als „Montacunni“ urkundlich erwähnt.
Beim Schlendern durch Montaione ist es nur allzu einfach, sich vorzustellen, wie die Gassen und Straßen wohl vor Jahrhunderten ausgesehen haben. Nämlich nicht allzu anders als jetzt. Noch heute haben die Läden und Handwerksboutiquen ein kleines Fenster neben der Eingangstür, das 1400 typisch war.
Die Kirche von San Regolo, original aus dem 13. Jahrhundert, mit dem Kirchturm, der um 1700 wieder erbaut wurde, und Palazzo Pretorio aus dem 15. Jahrhundert, sind weitere Zeitzeugen längst vergangener Tage. Wenn man hier spaziert, wird klar, wie solide die Traditionen und Familienbande über Generationen eine Kultur zusammengehalten haben.
Schon immer lebten die Menschen in und um Montaione vor allem von Landwirtschaft. Doch zwischen 1200 und 1300 wurden kunstvolle Glasobjekte im Ort hergestellt. So groß war das Ansehen dieser Meister der Glasverarbeitung, dass der Granduca di Toscana im Jahr 1738 verbot, das Handwerk über die Grenzen der Toskana hinaus zu verbreiten.
Heute wird vermutet, dass sich nicht alle Kunsthandwerker aus Montaione an das Verbot hielten und einige es bis nach Murano schafften. In der modernen Zeit wird kein Glas mehr in Montaione hergestellt und die größte Einnahmequelle der Montaioner ist der Tourismus.
San Vivaldo da San Gimignano und Jerusalem in Montaione
Zwischen heilig und profan verläuft das Leben bereits seit Jahrhunderten in diesem Teil der Toskana. Gottesfurcht und Aufmüpfigkeit gegen die klerikale Macht lagen schon immer ganz nahe beisammen.
Kein Wunder also, dass mit dem seliggesprochenen Vivaldo da San Gimignano ein nahbarer, armer und bescheidener Mensch zum religiösen Idol der Region wurde und den Bau eines Jerusalems in der Toskana inspirierte. Aber fangen wir am Anfang an, und der liegt über 760 Jahre in der Vergangenheit.
San Vivaldo da San Gimignano
Im Jahr 1260, also mitten im Mittelalter, wurde Vivaldo Stricchi in San Gimignano geboren. Er wuchs auf den Ländereien seiner Familie auf, wo er wahrscheinlich schon früh Stille, Einsamkeit und Gebet für sich entdeckte. Bald schloss er sich dem dritten Orden der Franziskaner an und wurde Schüler von Bartolo da San Gimignano.
Der erkrankte an Lepra und so folgte Vivaldo seinem Meister in die Verbannung und arbeitete zusammen mit ihm zwanzig Jahre lang im Leprosorium von Cellole, wo er sich der Pflege der Kranken widmete.
Nach dem Tod seines Mentors Bartolo zog sich Vivaldo als Einsiedler in den Wald von Camporena – heute Montaione – zurück. Er lebte in einem hohlen Kastanienbaum und tat noch vier Jahre Buße, bevor er nach einem besonders harten Winter im Frühling 1320 starb.
Jersualem von San Vivaldo
Schnell wurde der Kastanienbaum, in dem Vivaldo seine letzten Tage in Einsamkeit verbracht hatte, zum Ziel von Pilgern. Jeder von ihnen war darauf bedacht, eine Reliquie zu ergattern – die standen zur damaligen Zeit hoch im Kurs. Und so war schon fünf Jahre nach dem Ableben des Franziskanermönchs nichts mehr vom großen Baum übrig.
Zuerst entstand an dessen Stelle eine primitive Kapelle, dann eine Kirche: S. Maria in Camporena. Und dann wurde daraus das Jerusalem von San Vivaldo: Im Jahr 1515 errichteten die Franziskaner die Reproduktion des heiligen Landes im Westen. Grund dafür war die Unerreichbarkeit des echten Jerusalems, da Palästina von den Ottomanen besetzt war.
So wurde den hiesigen Pilgern trotzdem eine Pilgerreise nach Jerusalem ermöglicht. Sehr exakt, wenn auch in kleinerem Maßstab, sind die Gebäude dem Original nachempfunden. Verziert sind die Kapellen mit Skulpturen aus Terrakotta, ganz im toskanischen Stil.
Verantwortlich für den Bau des religiösen Monuments war Bruder Tommaso da Firenze. Der verbrachte wahrscheinlich selbst einige Zeit im Orient. Der Überlieferung zu Folge halfen zahlreiche Menschen aus dem Umkreis mit eigenen Händen, die Steine für den Bau anzuschleppen, um sich ihren Platz im Paradies zu sichern.
Insgesamt 34 Kapellen entstanden so. Und schon um 1516 erteilte Papst Leo X. den Gläubigen, die dieses Heiligtum besuchten, den Ablass. Seit über 500 Jahren ist das Jerusalem von San Vivaldo nun schon ein Wallfahrtsort.
Sport und Freizeit in Montaione
Es wäre schade, diese wunderschöne Landschaft nur mit dem Auto zu erkunden. Tieferen Kontakt zur Natur bieten Sportarten, Raum schaffen, um den Moment zu leben.
Radfahren, Wandern, Reiten, Golfen oder auch auf Trüffelsuche gehen – nie wird es langweilig, für jeden Geschmack ist etwas dabei und es gibt immer wieder Neues zu entdecken.
Radfahren und Mountainbiken
Wenig befahrene Straßen machen die Gegend zum Paradies für Radausflüge, sowohl mit dem klassischen Fahrrad als auch mit dem E-Bike.
Mit zehn Mountainbikewegen verschiedener Schwierigkeitsgrade und einer eigenen Mountainbike-Arena hat Montaione einiges zu bieten.
Reitausflüge
Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, wenn es durch die Toskana geht. Gleich mehrere Reitställe sind in Montaione zu finden. Für Anfänger, Fortgeschrittene und Kinder lassen sich hier Reitstunden buchen. Am schönsten ist aber der Ausritt durch die Natur.
Riding Tuscany Montaione ist auf Spazierritte spezialisiert und bietet diese nach Voranmeldung an. Besonders verlockend ist der önogastronomische Spazierritt, der für erfahrenere Reiter geeignet ist. Drei Stunden lang geht es da beim Pferdetrekking über unbefestigte Straßen. Ziel ist eine Verkostung exzellenter toskanischer Produkte, dazu wird Rotwein gereicht.
Die Westernreitschule Il Gelsomino Ranch in Montaione bietet ebenfalls zahlreiche Ausflüge zu Pferde in und um Montaione an. Darunter auch ein Spazierritt auf der Via Francigena.
Wandern in Montaione
Die Via Francigena ist der wichtigste Pilgerweg in Italien. Von Canterbury nach Rom geht die Route auch durch Montaione und dieser Abschnitt der berühmten Pilgerstraße ist einer der schönsten überhaupt. Ehrlich gesagt, muss man nicht gleich die gesamten 1.600 Kilometer zurücklegen.
Es reicht vollkommen aus, einige Etappen hier in der Toskana zu bezwingen, um das Beste vom Pilgern mitzunehmen, was die Schönheit der Landschaft, Kulinarik und Spiritualität angeht. Trekking-Karten für unterschiedliche Routen auch weitab der Via Francigena sind in der Enoteca Posarelli erhältlich.
Golfen in Castelfalfi
In unmittelbarer Nähe von Montaione befinden sich gleich vier Golfplätze. Der nächstgelegene ist der Golfplatz in Castelfalfi, wo es einen 9-Loch-Golfplatz und einen 18-Loch-Golfplatz gibt. Es ist der größte Golfplatz der Toskana und mit seinen gepflegten Greens ist er in die Zypressen-gesäumten Hügel harmonisch eingebettet.
Trüffelsuche
Spazieren, Gassigehen und eine kulinarische Reise unternehmen: All das und noch viel mehr ist die Trüffelsuche mit einem asugebildeten Trüffelhund.
Zwischen Montaione und San Miniato ist die Chance, die kostbaren und besonders aromatischen weiße Trüffel zu finden besonders groß. Klar, dass am Ende als Belohnung eine Verkostung wartet.
Montaione kennenlernen
Nachhaltigkeit und Green Tourism hat sich die Gemeinde Montaione auf die Fahnen geschrieben. Zahlreiche Auszeichnungen für die bereits erfolgreichen Bemühungen machen den Bürgermeister Paolo Pomponi stolz.
Die Gemeinde mit knapp 3.500 Einwohnern gehört zur Stadt Florenz und verdoppelt im Sommer ihre Bewohner. Trotz der Beliebtheit bei den Gästen ist Montaione nie überlaufen. Es ist ein Qualitätstourismus in Montaione, der die ruhige Harmonie zu schätzen weiß.
Wer aber genug hat von so viel Idylle, der ist in kürzester Zeit in Florenz und besucht die Uffizien, oder steht auf der Brücke Ponte Vecchio über dem Arno. Ein Eis auf der Piazza del Campo in Siena ist auch spontan möglich. Und wen es ans Meer zieht, der findet in einer Autostunde einige der schönsten Strände der Toskana.
Wir präsentieren mit Freude gleich 3 Charmingplaces in Montaione
- Das Landgut Rigone steht für alles, was uns an Montaione gefällt. Die Ferienwohnungen mit Pool bieten echtes Toskana-Feeling zum fairen Preis. Dazu sitzen die Gäste direkt an der Quelle: Olivenöl und Chianti werden hier hergestellt.
- Das Antico Casale Rodilosso verbindet Authentizität mit elegantem Charme. Die elf Ferienwohnungen sind schick und romantisch. Dazu werden Erlebnispakete durch AMOT angeboten.
- Im Feriengut Borgo San Benedetto ist jedes Detail am richtigen Fleck. 15 zauberhafte Ferienwohnungen werden durch das hauseigene Restaurant Casa Masi vervollständigt. Hier bereitet Köchin Luciana typisch toskanische Gerichte zu und der Weinkeller kann auch mit besonderen Flaschen trumpfen.
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Lydia Stöflmayr
Texterin & Autorin
Lydia ist freie Texterin, Autorin und Dolmetscherin. Sie liebt es, neue Sprachen, Kulturen und Mentalitäten kennenzulernen. Dabei spielt Sprache eine wesentliche Rolle und eben vor allem die richtigen Worte zu finden. Diese Aufgabe hat sie zu ihrer Profession gemacht.
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