Top 5 Charmingplaces 2025 für Feinschmecker: Gourmet-Genuss im Haus

Header-Bild: fink Restaurant & Suites, nachfolgende 3 Bilder in der Einleitung: Ansitz Steinbock
Manche Gastgeber haben einfach guten Geschmack. Genuss auf allen Ebenen bieten diese fünf Charmingplaces mit stilvoller Einrichtung, exzellentem Service und einer Küche, die viel mehr ist als nur eine Beilage. Guten Appetit!
Entdecken Sie nachfolgend unsere Top 5-Charmingplaces für Feinschmecker und Gourmetreisen im Jahr2025.
Im Südtiroler Eisacktal steht der Ansitz Steinbock – ein geschichtsträchtiges Gebäude mit einem Hauch Frische. Gastgeberin Elisabeth Rabensteiner hat dem ehrwürdigen Haus aus dem 12. Jahrhundert ihre Handschrift verliehen und die zwölf exklusiven Suiten individuell gestaltet. Jede hat ihr eigenes Highlight – Sauna, freistehende Badewanne oder Mezzanin.
Die Kombination zwischen Tradition und Innovation geht auch bei der Kulinarik weiter. Zum Ansitz Steinbock gehört das in der Region bekannte und beliebte Dorfgasthaus von Villanders. Hier treffen Touristen und Einheimische aufeinander und genießen die regionalen Köstlichkeiten.
Kontemporär-traditionell geht es im Stain à la carte zu, während La Lumosa unter der Führung des jungen Küchenchefs René puristisch und detailverliebt Fine Dining für nur acht Tische serviert. Unter Chefsommelier Bastian Winkler hat der Ansitz Steinbock auch den Weinkulturpreis Südtirol 2024 gewonnen.
Selbst unter den Kulinarik-verwöhnten Italienern ist die Region Emilia-Romagna für ihre ausgezeichnete Küche bekannt. In diesem Eldorado für Feinschmecker befindet sich das Resort der neoklassischen Villa Abbondanzi. Hier stimmt einfach alles.
Der maßgeschneiderte Service und der intime Luxus in der Villa und deren Nebengebäuden sind in ihrer Qualität einzigartig. Kein Stilbruch, alles ist an seinem Platz und vermittelt ein Gefühl von Harmonie, während man die rosa Flamingos im sieben Hektar großen Villenpark aus den Fenstern der Suiten beobachtet. Gleich drei Private Spas und zwei Pools sorgen für exklusive Erholungsmomente.
Die beiden Restaurants des Resorts tragen zum unvergesslichen Aufenthalt bei. Il Fenicottero Rosa Gourmet wird von Küchenchef Alessandro Girardi geführt, der hier für maximal 20 Gäste kocht und mit Gourmetküche auf hohem Niveau überzeugt, dazu stehen über 400 Weine zur Auswahl. Das zweite Restaurant, Cinque Cucchiai, ist den Fischgerichten und den Speisen der Tradition der Emilia Romagna gewidmet. Dazu gesellt sich im Sommer auch noch ein Pool-Restaurant. Egal für welches der Lokale man sich gerade entscheidet – das Setting immer einzigartig.
In der überschaubaren österreichischen Stadt Gmunden am Traunsee steht das 400 Jahre alte Gebäude des Hotel Zum Goldenen Hirschen. Dabei darf man sich das Boutiquehotel keineswegs verstaubt vorstellen, denn die komplette Renovierung wurde erst 2022 abgeschlossen und verlieh dem historischen Gebäude ein modernes Antlitz.
Erhalten bleibt aber immer ein Stück Tradition, wie an den teilweise freigelegten originalen Ziegelsteinen, Vollholzböden, bedruckten Stoffen und Antiquitäten zu sehen ist.21 individuell gestaltete Zimmer und Suiten stehen zur Auswahl und auch wenn es ums Essen geht, gibt es genug auszusuchen.
Das Hotel verfügt nämlich gleich über zwei Restaurants, die von Pächter und Spitzenkoch Christoph Parzer geführt werden. Für das Gourmet-Restaurant Aurum hat er bereits 14,5 Gault-Millau-Punkte erhalten. Traditionelle österreichische Kost mit Twist gibt es in der Hirschenstube, wo der Schwerpunkt auf saisonalen Zutaten liegt. Bei schönem Wetter schmeckt es unter den großen Bäumen im Gastgarten noch besser.
Mitten in Brixen steht das 570 Jahre alte Gebäude und strahlt einen besonderen Zauber aus. Dicke Mauern, interessante architektonische Elemente, Böden aus Stein und mit Naturkalk gespachtelte Wände erinnern daran, dass die Gemäuer einst zu einem Kloster gehörten. Heute sind im fink Restaurant & Suites neben dem Restaurant neun minimalistisch-luxuriöse Suiten und ein kleines, aber sehr feines Spa mit Römischem Bad, Dampfbad und Sauna untergebracht.
An der traditionellen Klosterküche ist das Laubenrestaurant im Haus inspiriert. Südtiroler Spezialitäten werden da frisch, regional und saisonal von Chefkoch Florian Fink zubereitet. Die aufwändig restaurierten historischen Gewölbe harmonieren mit dem Vollholz-Mobiliar, helle Tischdecken und architektonische Symmetrien rücken das Geschmackserlebnis in den Vordergrund.
„Vielfalt erwächst aus Einfachheit. Die Kunst der Klosterküche liegt darin, aus dem Einfachen das Beste zu kreieren.“, fasst Florian Fink das Gesamterlebnis im Stadthaus zusammen.
Heimeligen Charme versprüht das Berghotel Das Heimeli im Schweizer Graubünden. Hier ist alles authentisch: die Almwiesen, die Berge und auch das alte Holzhaus, das knarrt und ächzt. Selbst im tiefsten Winter gibt es keine Heizung – warm hält man sich unter dicken Decken, mit Wärmflaschen und an den Füßen des Bettgefährten. Umso kuscheliger sind die Nächte in den vier Doppelzimmern, zwei Familienzimmern und dem Einzelzimmer. Im Nebengebäude stehen noch ein Doppel- und ein Vierbettzimmer zur Verfügung.
Im Winter kann man die Fahrt zum Parkplatz auch mit dem Schlitten zurücklegen, Schneeschuhe stehen zum Verleih bereit. Im Sommer liegt den Wanderern die Schweizer Bergwelt zu Füßen.
Zu jeder Jahreszeit ist das Holzhaus am Berg aber ein Geheimtipp für Fans der Gourmetküche. Küchenchef Philip und sein Team bereiten heimische Gerichte auf hohem Niveau zu, die in den drei Gaststuben serviert wird. Vom Gourmetmenü, über klassisches Fondue bis zur Heimeli-Wellnessküche ist für jeden Geschmack etwas dabei. Für den besonderen Anlass kann man ab vier Personen das sechsgängige Alpengourmetmenü vorbestellen. Alles, was in Das Heimeli auf die Holztische kommt, ist hausgemacht – und so schmeckt es auch.
Lydia Stöflmayr
Texterin & Autorin
Lydia ist freie Texterin, Autorin und Dolmetscherin. Sie liebt es, neue Sprachen, Kulturen und Mentalitäten kennenzulernen. Dabei spielt Sprache eine wesentliche Rolle und eben vor allem die richtigen Worte zu finden. Diese Aufgabe hat sie zu ihrer Profession gemacht.
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