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Urlaub im Naturschutzgebiet Karwendel | Gesunde Bergluft, die Bilderbuchlandschaft & deftige Tiroler Küche genießen | Unsere Erlebnistipps Karwendel und Umgebung
Eine geschützte Bilderbuchlandschaft genießen, einem plätschernden Wildbach lauschen, Kuhglocken aus der Ferne läuten hören, sommerliche Bergblumenpracht bestaunen oder ein verschneites Winter-Paradies, das an Swarovski-Kristalle erinnert. Und an jedem Tag des Jahres fische Bergluft atmen.
Mit der Bergwelt des Karwendel auf Tuchfühlung zu gehen, bedeutet eine Wohltat für die Seele. Ein besonderes Privileg der Reisenden, die Jahre lang auf dem Weg Richtung Süden in ihren Kutschen vorbeifuhren und erst später, Mitte des 19. Jahrhunderts, als es eine Eisenbahnverbindung über den Brenner gab, Tirol zu einem ihrer Sehnsuchtsorte für die Sommerfrische erklärten.
Während die Fremden die gesunde Bergluft bejubelten, war das Leben in den Bergen für die Einheimischen eine ständige Herausforderung. Tirol bedeutet – mit Ausnahme des langestreckten Hinterautals – Berge soweit das Auge reicht.
Nur zwölf Prozent der Fläche eigneten sich für eine dauerhafte Besiedlung, dementsprechend eingeschränkt erwies sich die Landwirtschaft. Wohlstand gab es lange Zeit nur da, wo Salz- und Silberbergbau, Münz- und Zollrecht florierten, wie in Schwaz, Rattenberg oder Hall. Erst der Tourismus brachte Wohlstand für alle.
Heute ist der Alpenpark Karwendel das größte Naturschutzgebiet der Nördlichen Kalkalpen. Wer möglichst viel davon erleben möchte, schließt sich dem 2009 wiederbelebten, jährlichen Karwendelmarsch an, der über 52 Kilometer von Scharnitz nach Pertisau führt.
Nachfolgend unsere ausgesuchten Erlebnistipps Karwendel und Umgebung für einen erlebnisreichen Urlaub!
Top Ten Karwendel
1. Großer Ahornboden
Der Naturpark Karwendel ist schon seit 1928 Naturschutzgebiet. Bereits ein Jahr zuvor wurden einzelne Ahorne auf dem Großen Ahornboden zu Naturdenkmälern erklärt. Auf den rund 2200 Ahornbäumen, die teilweise noch aus dem 17. Jahrhundert stammen, gedeihen seltene Moose, die sonst nur in China vorkommen. In den Baumkronen leben vom Aussterben bedrohte Vogel- und Fledermausarten.
Im einzigen Almdorf Eng werden täglich etwa 3000 Liter Milch verbuttert und verkäst. Nahezu der gesamte Käse wird hier an Besucher und Besucherinnen verkauft. Am einfachsten erreicht man diese Gegend, die schon seit 150 Jahren Alpinisten in ihren Bann zieht, von Lenggries aus mit einem Bergsteigerbus.
2. Gleirschklamm
Dass hier vor Urzeiten Dinosaurier existierten, erkennt man an den versteinerten Muscheln im Bachbett. Die einzelnen Gesteinsschichten aus Jura und Triaszeit dokumentieren die Verfärbungen an den Wänden der Gleirschklamm. Seltene Pflanzen haben an ihren Ufern Überlebenstechniken entwickelt wie seltene Orchideenarten oder Fliegenragwurz.
Am besten erkundet man die Klamm auf einem Rundwanderweg, der in Scharnitz beginnt und endet. Über schmale Brücken und versandete Pfade kommen Wanderer bis ans Ufer.
3. Hafelekar
Von der Nordkette schaut man wie durch ein Fenster ins Karwendel. Sie bildet die Grenze zwischen der wilden Natur des Karwendels und dem dicht besiedelten Inntal. Bei guter Sicht erkennt man unten im Tal die Dächer von Innsbruck.
Von der Bergstation der Innsbrucker Nordkettenbahnen führt ein einfacher, zehnminütiger Wanderweg auf die 2334 Meter hohe Hafelekarspitze.
4. Halltal
Eine gute Nachricht: seit 2012 ist die Mautstraße, die ins Halltal führt, für den Autoverkehr gesperrt. Wanderer erreichen auf diesem Weg den Gasthof im ehemaligen Frauenkloster St. Magdalena. Ein beliebter Ausgangspunkt für zahlreiche Bergtouren auf umliegende Gipfel wie Speckkarspitze, Stempeljoch oder Thaurer Roßkopf.
Der Issanger, eine Almwiese am Ende des Tals, auf dem der seltene Pannonische Enzian blüht, wurde 2012 komplett entbuscht und wird seither von freiwilligen Helfern gemäht.
5. Hochplatte über dem Achensee
Adler, Steinböcke, Gämsen und Murmeltiere, die man schon von weitem an ihrem Pfeifen erkennt, sind auf diesem sanften Gipfel in 1814 Meter Höhe zu Hause.
Wer auf der Hochplatte die nächtliche Ruhe genießen möchte, findet in der etwas weiter unten gelegenen Seewaldhütte eine einfache Unterkunft. Verpflegung und Getränke muss man allerdings dabei haben.
6. Isarursprung
Das lässt die Herzen der Besucher aus Bayern höherschlagen: Bei Moosbänken, an einer Stelle, wo drei Bächlein zusammenkommen, beginnt der lange Weg der Isar, die allmählich breiter wird und mehr Fahrt aufnimmt, bis sie bei Scharnitz von Österreich Abschied nimmt und sich auf den Weg nach Oberbayern macht.
Vorbei an Lüftlmalerei-verzierten Bauernhäusern und versteckten Biergärten schwillt sie allmählich zu einem ernstzunehmenden Fluss an, der in Bad Tölz seine ländliche Idylle verlässt und durch München fließt, bevor er nach einer Strecke von 292 Kilometern bei Deggendorf in der Donau endet.
Auf der gesamten Strecke geht es leicht bergab, was dazu beiträgt, dass sich auch weniger trittfeste Radler von Scharnitz aus auf den Weg machen, um in sieben Etappen ihr Ziel zu erreichen. Der beliebte Flussradweg verläuft überwiegend auf autofreien Radwegen und Schotterpisten. In den Orten am Wegesrand finden Biker Unterkünfte, die sich speziell auf Radfahrer eingelassen haben.
7. Lalidererwände
An dieser Stelle entfaltet sich die ganze Kraft des Karwendels. Die Lalidererwände recken sich schroff und dunkel in den Himmel und bedecken die Almwiesen zu ihren Füßen mit ewigem Schatten.
In dramatischer Lage duckt sich die vom Alpenverein bewirtschaftete Falkenhütte auf 1848 Meter Höhe unter die 2588 Meter hohe, steil aufragende Lalidererspitze. Sie ist einer der Stützpunkte einer viertägigen Karwendel-Tour.
8. Mondscheinspitze
Nachdem man 2008 ein paar Steinböcke an dieser Stelle angesiedelt hatte, wuchs das Rudel der „Könige der Alpen“ bis auf rund 50 Mitglieder. Wer den Gipfel der Mondscheinspitze erklimmt – nichts für ungeübte Bergsteiger – hat eine fantastische Aussicht.
Zudem kann man in der Gegend um die Mondscheinspitze Steinböcke aus nächster Nähe beobachten. Ihre größten Feinde sind Steinlawinen und Adler. Im Gegensatz zu den jüngsten Mitgliedern des Rudels, die noch recht wackelig auf den Beinen sind, kann ein Herrscher der Lüfte im Nu bis auf 140 Stundenkilometer beschleunigen.
9. Wolfsklamm
Von Stans bei Schwaz geht der Weg in rund anderthalb Stunden Wanderung hinauf zur Wallfahrtskirche von St. Georgenberg. Über mehr als 300 Stufen, die am feuchten, klammen Fels entlangführen, über Brückchen und Holzstege. Ihren Namen verdankt die Klamm den Wölfen, die einer Legende nach seinerzeit in den Höhlen ihre Jungen versorgten.
Sobald man den letzten Wasserfall hinter sich hat, endet die Wolfsklamm an einer zwölf Meter hohen Sperrmauer. Von hier aus sind es nur noch ein paar Schritte bis zur Kirche.
10. Hinterriß
Über die einzige Dauersiedlung im Naturpark lassen sich viele Geschichten erzählen. In der Abgeschiedenheit des Hinterriß leben das ganze Jahr über weniger als 50 Menschen.
Im Herbst, wenn sich die Bäume auf dem Ahornboden wie im Indian Summer in Rot- und Rosttöne hüllen, kommen zahlreiche Tagestouristen. Erst am Abend wird es still, die Gäste des Gasthof Post staunen über einen funkelnden Sternenhimmel und die himmlische Ruhe dieses einzigartigen Naturparadieses.
Geheimtipp: Hall
Salz, Silber, Kupfer und Münzprägung verhalfen der Gegend zwischen Kufstein und Innsbruck seit dem Mittelalter zu Ansehen und Wohlstand. Burgen, Schlösser, Schaubergwerke und Museen erinnern bis heute daran.
Zu den Hochburgen des Salzbergbaus zählte Hall, das sich früher gern als heimliche Hauptstadt Tirols feiern ließ. Womit der Ort reich wurde, verrät schon der Name: Hal ist das keltische Wort für Salz.
Die echte Blütezeit der Stadt begann allerdings erst, als Landesfürst Siegmund der Münzreiche 1477 das Münzrecht von Meran nach Hall verlegte. Die Einführung des Haller Talers erwies sich damals als Ausweg aus einer Währungskrise.
Was für die Nachwelt blieb, ist eine besonders schöne, große und gut erhaltene Altstadt, doppelt so groß wie in Innsbruck.
Gut essen in Hall: Schwarzer Adler
Haubenkoch Johannes Nuding nimmt seine Gäste im Schwarzen Adler mit auf eine kulinarische Reise um die Welt. Immer mit frischesten saisonalen Zutaten.
Als lässigere Alternative genießt man im zugehörigen Bistro „Secco“ feine französische Küche mit Höhepunkten wie Perlhuhn mit Spitzkraut und Orangenmayonnaise.
Sehenswert in Hall: Das Bergbaumuseum
Im Bergbaumuseum von Hall bekommen Besucher einen Einblick in die Geschichte der Salzgewinnung, die Reichtum in die Region brachte. Unter anderem mit einer naturgetreuen Nachbildung eines Stollens des 1967 stillgelegten Bergwerks im Halltal.
Eine Legende: Seefeld
Seefeld war zwei Mal olympischer Austragungsort der nordischen Skidisziplinen, 1964 und 1976. In den Jahren 1985 und 2019 fanden die Nordischen Skiweltmeisterschaften in Seefeld statt.
Darüber hinaus ist der Ort auf einem Hochplateau zwischen Wettersteingebirge und Karwendel im Winter für ihre schönen Langlaufloipen und verschneiten Wanderwege bekannt, im Sommer für den 18-Loch-Golfplatz Seefeld-Wildmoos, die vielen tollen Läden in der Fußgängerpassage und für seine Badeseen.
Unser Favorit: Der Wildsee, dessen klares, angenehm warmes Wasser von Gebirgsbächen gespeist wird. Er ist von Wald umrahmt, hat eine Insel in der Mitte, einen Badesteg am Rand und einen Gasthof am Ostufer.
Gut essen in Seefeld: Interalpen-Hotel Tyrol
Das Fünfsterne-Resort Interalpen auf dem Seefelder Plateau erwartet seine verwöhnten Gäste mit einem sensationellen kulinarischen Portfolio.
Kein Wunsch bleibt hier offen: vom opulenten Frühstücksbuffet im Wintergarten über alpenländische Lunch-Variationen in den Tiroler Stuben, regionalen Spezialitäten zum Dinner in den Burgstuben, preisgekrönten Patisserien im Café Wien und Salon Bellevue bis zum Chef’s Table auf Hauben-Niveau wird alles geboten.
Ein grüner Smaragd: Der Achensee
Am Scheidepunkt von Karwendel und Rofangebirge zieht das fjordähnliche Gewässer schon seit 150 Jahren Reisende in seinen Bann.
Seit 1889 verkehrt ab Jenbach die Achenseebahn bis zum sieben Kilometer entfernten Seeufer. Mit der ältesten Dampf-Zahnradlokomotive an ihrer Spitze kämpft sich sich in 45 Minuten von 570 auf 930 Meter Seehöhe bis nach Seespitz.
Der 6,8 Quadratkilometer große Achensee ist der größte See des Bundeslandes. Mit bis zu 133 Meter Tiefe ist er den meisten Badegästen allerdings zu kalt. Und dennoch ist er im Sommer genauso attraktiv wie im Winter.
Im Sommer zieht es Wanderer in seine Nähe, Biker radeln entlang der Seepromenade – rund um den See gibt es rund 250 Kilometer Mountainbike-Routen – und Golfer bespielen einen der ältesten 18-Loch-Plätze Tirols. Im Himmel über dem See sieht man Ballonfahrer und Paraglider.
Und der See selbst ist ein beliebtes Revier für Segler und Surfer. Und für sensationslustige Taucher: Auf dem Grund des Sees ruht eine Madonnenstatue und ein Autowrack, von dem man nicht weiß, wie es dort gelandet ist. Etwas beschaulicher erlebt man den See bei einer Schifffahrt an Bord der Achensee-Flotte.
Gut essen am Achensee: Gasthof Sankt Hubertus
Tradition wird im Restaurant Sankt Hubertus des gleichnamigen Seehotels großgeschrieben. Auf der Speisekarte findet man Regionales wie den Achensee-Salat mit hausgeräucherter Forelle, Hirschbraten aus dem Karwendelgebirge, hausgemachten Marillen- oder Zwetschgenkuchen.
Im Sommer profitieren Hotelgäste von einem Privatstrand, im Winter endet eine Loipe direkt vor dem Haus.
Welt der Wunder: Swarovski Kristallwelten
Als der auf Objekte aus geschliffenem Kristall spezialisierte Konzern Swarovski zu seinem 100. Geburtstag im Jahr 1995 den Universalkünstler André Heller mit der Kreation einer Kristall-Erlebniswelt beauftragte, wurde in dem Familienbetrieb in Wattens ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Die daraus entstandene buntglitzernde Märchenwelt Swarovski Kristallwelten liegt inzwischen nach dem Wiener Schloss Schönbrunn auf Platz zwei der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Österreich.
Im Mittelpunkt stehen die Kristallwelten in Form eines Riesen, der in die Welt auszog, um ihre Schätze zu entdecken und nach Wattens zurückkehrte, um damit seine Wunderkammern zu füllen.
Als Inspiration diente Heller die Wunderkammer von Schloss Ambras, für die man im 16. Jahrhundert alles zusammentrug, das den Wissensstand der Zeit entsprach. Hellers Welt der Wunderkammern ist seit den 1990er Jahren gewachsen.
Jüngster Neuzugang: Die Wunderkammer „Kristallstimmen“ des Künstlers Rafael Lozano-Hemmer und „Pilse Voronoi“, die bislang größte von allen.
Extratipp: das Restaurant Daniels Kristallwelten by DON mit moderner Bistro-Küche.
Gipfelglück: Die Zugspitze
Der Grenzberg zwischen Tirol und Bayern ist nicht nur für Wanderer und Bergsteiger attraktiv. Eine im Jahr 2006 entdeckte Karte lässt vermuten, dass die Zugspitze womöglich schon 1770 bestiegen wurde.
Heutzutage nimmt man vom bayrischen Eibsee aus eine Seilbahn, die innerhalb von zehn Minuten 1945 Höhenmeter überwindet. Oder man reist von der Tiroler Seite aus an und nimmt von Ehrwald aus die Zugspitzbahn, mit ebenfalls zehn Minuten Fahrzeit.
Der Weg hinauf lohnt sich bei guter Sicht in jedem Fall, schon für den Blick von der Aussichtsterrasse: aus 2962 Meter Höhe blickt man auf Piz Palü, Ortler, Wildspitze und Großglockner. Und gönnt sich eine Brotzeit im höchstgelegenen Biergartens in Deutschland.
Vielfältiger Genuss: Tiroler Küche
Die Tiroler Küche genießt alle Vorzüge einer über Jahrhunderte praktizierten Armeleuteküche.
Zu ihren beliebten Klassikern zählt das Gröstl: gekochte Kartoffeln, möglichst vom Vortag, ursprünglich mit Resten von Rind- oder Schweinefleisch, Speck und Eiern in der Pfanne gebraten. Everybody’s Darling sind natürlich die Knödel: aus altbackenem Brot geformt und mit Speck, Spinat oder Graukäse verfeinert.
Nicht zu vergessen die köstlichen Kasspatzen und Suppen aller Art: von der kräftigen Rinderbrühe mit Speck- oder Leberknödel über Fritatten-Suppe, Kartoffel-Suppe, Nudelsuppe bis zur Gerstlsuppe. Bei den Fleischgerichten setzt man auf Lamm, Wild und Innereien. Bachforellen, Zander und Waller wurden erst durch den Tourismus populär.
Und die süßen Verführer? Paunzen mit Apfelmus, Moosbeernocken, Buchteln und Apfelradln lassen grüßen.
Abgesehen von 120 Tiroler Wirtshäusern mit Gütesiegel wächst natürlich auch die Zahl der Fine-Dining- und Haubenlokale. Wobei regionale Produkte immer weit vorne rangieren.
Schließlich tummeln sich auf den Almen des Karwendels im Sommer rund 100 000 Rinder, rund ein Drittel davon Milchkühe, die für die außerordentliche Qualität des regionalen Käses geradestehen. Bergkäse von der Eng-Alm räumen alle Jahre wieder Preise ab.
Zu den absoluten Spitzenprodukten der Region zählen auch die Edelbrände aus dem Hause Rochelt. Womit Günter Rochelt in den 1970er Jahren in seiner Garage in Fritzens zu experimentieren begann, ist heute die Königsklasse unter den Hochprozentigen.
Bis heute bewährt: handverlesene Früchte als Basis und eine entsprechende Lagerzeit der Jahrgangsbrände, die rein äußerlich mit einem kostbaren Swarovski-Kristallstöpsel veredelt werden.
Anreise ins Karwendel
- Von München aus über den Sylvensteinsee in die Eng und zum Ahornboden
- Über den Achenpass Richtung Achensee
- Vom Walchensee über Wallgau und Mittenwald und über die Grenze nach Scharnitz
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Christine Gräfin von Pahlen
Reisejournalistin und Autorin
Für Christine von der Pahlen ist Reisen ihr Leben. Ihre Begeisterung teilte sie jahrelang im Reiseresort des Frauenmagazins Madame und auf ihrem persönlichen Blog. Angefangen hat sie als Moderedakteurin, die für Foto-Shootings um die Welt geschickt wurde. Schnell begann sie gleichzeitig Reisegeschichten zu schreiben und macht seitdem nichts anderes mehr.
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