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Strandhaus am Achterwasser

Strandhaus Usedom am Achterwasser

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Großzügiges Ferienhaus für bis zu 6 Personen | Mecklenburg-Vorpommern | Insel Usedom

Usedom ist die sonnenreichste Region Deutschlands. Besucht man im Sommer eines der Ostseebäder an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern oder bucht unser Strandhaus Usedom, erlebt man einen heiteren Strandalltag, wie man ihn sonst eher irgendwo am Mittelmeer vermuten würde.

Kunterbuntes Treiben in den Straßen, eifriges Stimmengewirr, ein Eiswagen klingelt entfernt, fröhliches Lachen, Musik dringt leise aus den geöffneten Fassaden der dicht besetzten Cafés an der Strandpromenade. Die sommerliche Geräuschkulisse tanzt vorbei an den Säulen, Balustraden und Türmchen alter Bäderarchitektur, welche die Spuren vom Ostseewetter alle paar Jahre hinter einem neuen, weiß getünchten Kleid versteckt.

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Ahlbeck, Bansin, Heringsdorf – einstige Kurorte oder fast passender „Kulturorte“, in denen wir der Geschichte des deutschen Badetourismus nachspüren, der im 19. Jahrhundert auf der Insel seinen Anfang nahm.

Um uns anschließend in die ruhigeren Gefilde Usedoms zurückzuziehen, in das Achterland, das aus dem Niederdeutschen übersetzt nicht mehr und nicht weniger bedeutet als „Hinterland“. In diesem Hinterland, genauer gesagt auf der Halbinsel Lieper Winkel, liegt unser Charmingplace, das Strandhaus Usedom.

Marco Dorka und Dirk Bartelt haben hier, im kleinen Fischerdorf Quilitz, eine Usedomer Oase geschaffen, gerade mal 100 Meter vom Wasser entfernt und trotzdem weit weg vom Badetrubel.

Kein Zufall, wenn man das Portfolio an sorgsam kuratierten Häusern studiert, das den beiden gehört. Größtenteils liegen diese am Stettiner Haff, um die 50 Kilometer Luftlinie von Quilitz entfernt, einem idyllischen Fleckchen Pommerns, das vom Tourismus lange unentdeckt blieb und daher mit seinem echten natürlichen Flair bezaubert.

Ganz bewußt haben sich Marco und Dirk dafür entschieden, nahe des Usedomer Trubels ihre Fahne zu hissen. Marco, der viele Jahre als Geschäftsführer des Tourismusverband Vorpommern gearbeitet hat, weiß was er tut. „Auf der Insel gibt es mehr Möglichkeiten. Man ist vom Strandhaus Usedom aus in 25 Minuten in den Kaiserbädern, hat aber auch den Komfort, den unsere Ferienhäuser auszeichnen.“

Also Ruhe, prasselndes Kaminfeuer, eine hauseigene Sauna, ein gut gefülltes Weinregal, eine Badewanne mit Blick in die Baumkronen, eine Terrasse zum Garten, rundherum ein beschauliches Dorf, samt Reetdächern, direkt am Achterwasser und kleinen Wegen in die Natur, die zu Spaziergängen einladen.

Trotz seiner ruhigen Lage kann Quilitz aber die Usedomer Tourismus-Geschichte mit erzählen. In den 70er Jahren entstand in dem Ort, der bis dahin vor allem vom Fischfang lebte, eine kleine Ferienhaussiedlung mit „Finnhütten“, wie man die charakteristischen Häuser mit ihren bodentiefen Dächern in der DDR nannte.

An diesen hat sich auch Dirk, der als Architekt das perfekte Pendant zu Marco bildet, beim Bau des Strandhauses orientiert. „Nur in größer. Uns war es wichtig, das Haus mit viel Licht zu versorgen. Das halbe Erdgeschoss besteht aus Fenstern. Alles ist groß und offen.“

Tatsächlich fühlt sich im weitläufigen Untergeschoss des Strandhaus Usedom nichts nach Hütte an. Ein großzügiger Wohnbereich verbindet die geräumige Küche samt Tisch mit vielen Plätzen. Für bis zu sechs Personen ist das Ferienhaus eingerichtet. Wer sich zurückziehen will, kann das in einem der drei kuscheligen Schlafzimmern im Obergeschoss tun.

Der Stil des Strandhaus Usedom am Achterwasser passt sich diesem Konzept an. Klare, unkomplizierte Linien, durchbrochen von gemütlichen Elementen aus Holz oder Textil. Wie bei all ihren Häusern setzen Dirk und Marco darauf, dass das Ambiente des Hauses und die Lage nicht von zu viel Krimskrams oder Design überlagert wird. Menschen mit unterschiedlichen Geschmäckern sollen sich hier wohlfühlen dürfen.

Ein bisschen eigenen Kulturgeschmack erlaubt sich das Duo dann aber doch bei der Gestaltung ihrer Häuser. Malereien, Zeichnungen, Fotografien – jeweils eine andere Künstlerin oder ein anderer Künstler aus dem Norden ziert die Wände jedes Hauses. Während Marco für den Tourismusverband gearbeitet hat, initiierte er die alljährliche Aktion Kunst:Offen in Vorpommern und pflegt daher gute Kontakte zu ansässigen Künstler*innen.

 „Wir hatten viele der Kunstwerke zuvor zuhause und dachten, die Kunstwerke sind eigentlich besser in unseren Häusern untergebracht“.

Klarheit und Kunst, Weite und Gemütlichkeit, Geschichte und moderner Komfort, Ruhe und Badetrubel – im Strandhaus Usedom schließt sich das Beste aus beiden Welten eben nicht aus.

Ausstattung

Neben der beschriebenen Ausstattung bietet das Strandhaus Usedom noch: Stellplatz, Heizung, Pflegeprodukte von L’Occitane, Waschmaschine, TV (mit DVD), W-Lan.

Haustiere: erlaubt
Rollstuhlgerecht: nein

Charming
Charming Luxury
Luxury

Im & um das Strandhaus

Das Strandhaus Usedom ist für bis zu sechs Personen gebaut und eingerichtet.

Das Untergeschoss verbindet einen großzügigen Wohnraum mit gemütlichen Sofas und Holzofen, einen großen Tisch mit sechs Plätzen und eine voll ausgestattete Küche. Im Obergeschoss gibt es drei Schlafzimmer und zwei Bäder, eines mit Wanne. Eine Sauna befindet sich ebenfalls im Haus.

Zum Strandhaus am Achterwasser gehört außerdem ein eingezäunter Garten (für vierbeinige Gäste, die gerne eigenständig auf Erkundungstour gehen) und eine Terrasse mit Teakholzmöbeln und Holzkohlengrill.

Tipp der Gastgeber: Gerade einmal 100 Meter vom Strandhaus Usedom entfernt liegt die Steilküste mit zauberhaftem Ausblick aufs Wasser und einer Badestelle, die sich direkt aus der Sauna im Bademantel erreichen lässt.

Die Lage des Strandhaus am Achterwasser

Kleine Fischerdörfer, weitläufige Wälder, Moorlandschaften, durchbrochen von Seen, die überraschend aus dem Schilf auftauchen – so sieht das Achterland auf Usedom aus. Am Ufer des Achterwassers, am Rande dieser dünn besiedelten Landschaft liegt auch der kleine Ort Quilitz.

Das Strandhaus Usedom liegt perfekt zum von der Haustüre weg spazieren, um die Insel auf dem Fahrrad zu erkunden oder in einem kleinen Hafen (zum Beispiel dem von Rankwitz) die Aussicht auf das Wasser zu genießen. In den kleinen Dörfern trifft man zudem immer wieder auf kulinarische Angebote mit frisch geräuchertem Fisch oder Fangfrischem zum Kauf.

Wer mehr zu der Geschichte der Gegend erfahren will, tut dies am besten im Heimathof Lieper Winkel. Mehr zum Achterland und möglichen Aktivitäten gibt es außerdem hier zu lesen.

Die ländliche Idylle und Unberührtheit der umliegenden Natur kann besonders durch seinen Gegensatz zu den Ostseebädern auf der anderen Inselseite punkten. Trotzdem sind Gäste von Quilitz in gerade mal 25 Minuten im nächsten Badeort und können alle Vorzüge der Infrastruktur, so auch Thermalbäder, Restaurants oder eine Vielzahl an Geschäften, genießen.

Tipp der Gastgeber

Auf der längsten Promenade Europas von Bansin aus nach Polen spazieren. Usedom grenzt direkt an den angrenzenden Küstenort Świnoujście (Swinemünde). Die Küste auf der polnischen Seite wurde erst in den letzten Jahren aufwändig verschönert und hat jetzt zum Beispiel Themengärten oder eine Inlineskating-Straße.

Lea Biermann

Lea Biermann

Redaktion

Seit vielen Jahren schreibt Lea für Redaktionen & Unternehmen.
Bei Glücksmomente Charmingplaces erzählt Lea am liebsten über Menschen und ihre Leidenschaft, sowie Bücher oder Filme, die direkt ins Herz gehen.

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