Kraft tanken in einer Bilderbuchlandschaft

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Weitere InformationenHeader-Foto unserer Tipps Maria Alm: Wellnesshotel DIE HOCHKÖNIGIN
Die umliegende, zauberhafte Landschaft rund um das Gebirgsdorf Maria Alm wird geprägt von imposanten Bergen, saftigen Almwiesen und plätschernden Gebirgsbächen. Unzählige Bergtouren laden ein zum Wandern, Bergsteigen, Klettern, Montainbiken und im Winter verlocken zahlreiche Pisten zum Skifahren und gespurte Loipen zum Langlaufen.
Für jeden Schwierigkeitsgrad ist etwas dabei, und wem der Anstieg auf die Berge zu mühsam ist, nutzt eine der vielen Gondelbahnen, die Sie hinauf auf die Gipfel des Steinernen Meeres bringen, atemberaubende Aussichten garantiert.
Maria Alm ist wie geschaffen, um in himmlischer Ruhe und unverfälschter Natur die Seele baumeln zu lassen und Kraft zu tanken. Für Diejenigen, die es turbulenter mögen, locken abwechslungsreiche, teils spektakuläre Ausflüge.
340 Kilometer zertifizierte Wanderwege in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden laden dazu ein, diese zauberhafte Gebirgslandschaft besser kennenzulernen.
Wer genügend Zeit und Ausdauer mitbringt, kann fünfzig Gipfel erobern und kommt sicherlich niemals hungrig oder durstig zurück, dafür sorgen 56 bewirtschaftete Almhütten und Berggasthöfe. Ich brauche beim Wandern immer ein Ziel – bevorzugt eine Alm – wo ich mich vor dem Abstieg ausruhen und stärken kann. Rund um Maria Alm hat man diesbezüglich die Qual der Wahl.
Richtig urig und noch nach alter Tradition geführt ist die «Mußbachalm» auf 1213 Meter. Vor dem heimeligen Holzhaus macht die Brotzeit nicht nur besonders Spaß, es schmeckt auch super, denn Vieles, was hier aufgetischt wird, ist hausgemacht, sei es die Butter, die Buttermilch, das frisch gebackene Brot, die hausgemachten Kuchen und natürlich auch der herzhafte Speck und die aromatischen Würste.
Während die Eltern in Ruhe die schmackhaften Köstlichkeiten genießen, vergnügen sich ihre Kids auf dem hübschen Naturspielplatz mit zahmen Streicheltieren. Wenn man sich rechtzeitig erkundigt und anmeldet, darf man beim Brotbacken oder bei der Käseherstellung zuschauen.
Wer sich am liebsten mit Lebensmitteln stärkt, die auf den Almen hergestellt werden, der wandert am besten auf die «Huberalm» am Hochkönig auf 1422 Meter oder zur «Steinbockalm», ebenfalls am Hochkönig, wo man auf 1634 Meter eine Kräuterküche genießen kann, mit Kräutern, die auf dieser Höhe gedeihen.
Sie mögen es lieber ein wenig moderner und die Wanderlust hält sich in Grenzen? Dann fahren Sie am besten mit der Natrun- oder Sonnbergbahn hinauf zur «Tomhütte», direkt an der Bergstation gelegen. Im lichtdurchfluteten, stylischen Alpenambiente gibt’s Kaffee und Kuchen, eine Vielfalt typischer Hüttenköstlichkeiten oder sie chillen bei einem Cocktail auf der Sonnenterrasse mit Blick auf die umliegende Bergwelt.
Lediglich ein knappes Viertelstündchen von der Bergstation des Hochkönig entfernt liegt der idyllische «Prinzensee» mit sensationellen, unvergesslichen Ausblicken auf das Steinerne Meer und das Hochkönigmassiv.
Viele nicht allzu mühsame Wanderungen kann man hier unternehmen und falls man mit Kindern unterwegs ist, garantieren die Waldrutschen einen lustigen Abstieg.
Fünf Edelstahlrutschen mit einer Länge von 25 Metern bis zu 55 Metern laden dazu ein, auf dem Allerwertesten ins Tal zu rutschen. Der erste Waldrutschenpark in Österreich ist ein absolutes Vergnügen und das nicht nur für Kids.
Eine ganz besondere Jausenstation ist die «Grünegg Alm», hier gehören Genuss und Handwerk untrennbar zusammen. Der Grünegghof ist ein Erbhof aus dem Jahre 1506 und das Wissen rund um das Schnapsbrennen wurde von Generation zu Generation weitervererbt. Der Unterschied zu früher ist lediglich, dass man den traditionellen Kupferkessel gegen moderne Brenngeräte getauscht hat.
In der Edelbrennerei auf 1.290 Meter kann man einen Blick hinter die Kulissen werfen und die Edelbrände, Liköre, Gin und Rum dürfen auch probiert und natürlich gekauft werden.
Familie Rainer, die derzeitigen Besitzer eines der ältesten Höfe am Hochkönig, brennen nicht nur feine Spirituosen, sie bewirtschaften auch zehn Hektar Grünland, 5 Hektar Wald und 28 Hektar Almwiesen, wo sich 10 Kühe und Kälbchen von Mitte Juni bis September von Blumen und Kräutern der Almen ernähren. Seit 25 Jahren züchtet Familie Rainer zudem Minishetlandponys, die speziell für die Therapie von beeinträchtigten Kindern ausgebildet werden.
Last but not least wird in den gemütlichen Stuben eine heimische, köstliche österreichische Küche mit regionalen Produkten aus dem Salzburger Land aufgetischt.
Der paradiesische, tiefblaue Zeller See ist eine Augenweide und ganzjährig ein beliebter Touristenmagnet für Urlauber aus der ganzen Welt. Der Siegeszug des Tourismus rund um den 4,5 Quadratkilometer großen See begann 1875 mit dem Bau der Eisenbahnstrecke, die durch das Städtchen Zell führt.
Dank der unmittelbaren Nähe zum See und zu den Bergen und nicht zuletzt durch das charmante Stadtbild mit historischen Bauwerken entwickelte sich Zell am See rasch zu einem Urlaubsort mit urbanem Flair.
Genießen Sie einen Bummel durch die Gassen der Kleinstadt mit mondänen Boutiquen, hübschen Läden mit Handwerkskunst aus der Gegend, schicken Cafés und einladenden Restaurants, von Fine Dining bis urig-rustikal.
Aus vorwiegend heimischen Produkten verwöhnt Florian Zillner in seinem «Flos Restaurant & Bar» die Gäste, und nur 200 Meter vom Ufer des Sees entfernt, im zauberhaften Ambiente des ehemaligen fürstlichen Jagdschlosses, begeistert Küchenchef Andreas Mayer in seinem «Mayer’s Restaurant» mit einer exquisiten Gourmetküche.
Seine Mayer’s Green Line zeigt, dass Genuss nicht auf der Strecke bleibt, wenn Fleisch und Fisch fehlen.
Kein Problem, denn, wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, lädt das Strandbad zum Sonnen, Chillen oder Schwimmen ein. Für Kinder gibt es einen Pool mit Rutsche und ein Kleinkinderbecken, während sich junge und junggebliebene Gäste beim Wasserski austoben können.
Das Zeller Strandbad ist aber nicht das einzige am See, genau gegenüber liegt das Strandbad Thumersbach, ein Naturbad, eingebettet in einen romantischen Park.
Perfekt für Sonnenhungrige, denn auf dieser Seite des Sees geht die Sonne spät unter. Auch hier kann man unterschiedliche Wassersportarten betreiben, derzeit besonders gefragt: Stand-Up-Paddeln.
Am Südufer des Sees befindet sich das Strandbad Schüttdorf, das zugleich auch Start für den Schwimmwettbewerb IRONMAN 70,3 Zell am See-Kaprun ist. An allen Strandbädern rund um den See können Wassersportler Stand-Up Paddle Boards oder Surfbretter ausleihen und Kioske, Bistros und Eisdielen sorgen für das leibliche Wohl.
Dieses Kinderlied aus der Zeit um die Jahrhundertwende 1900 bezieht sich zwar auf das Meer, wer aber auf einem der vier gepflegten Schiffe eine Ausflugsfahrt auf dem Zellersee unternimmt, der möchte am liebsten gleich mit einstimmen.
Das älteste Schiff heißt «Libelle», wurde 1947 gebaut und ist seither unentwegt im Einsatz. Das größte Schiff mit dem meisten Komfort ist die «MS Schmittenhöhe» mit Platz für 225 Personen.
Wenn Sie zum ersten Mal am Zeller See sind, empfehle ich Ihnen eine Rundfahrt, denn vom Wasser aus bieten sich traumhafte Ausblicke auf das Steinerne Meer im Norden, die Hohen Tauern im Süden sowie auf die Schmittenhöhe und die Silhouette des bezaubernden Städtchens Zell am See.
Sie haben aber auch die Möglichkeit, eines der Schiffe lediglich für die Überfahrt von einem zum anderen Ufer zu nutzen.
Wer in den Hafen der Ehe einlaufen möchte, kann sich ein schickes Boot chartern und den gewünschten Service dazu. Das sollte man jedoch rechtzeitig buchen, dann aber ist eine idyllische Fahrt ins Eheglück garantiert.
Deshalb gehört bei Vielen ein Besuch des Casinos einfach zum Urlaub in Zell am See. Auf einer Fläche von 1000 qm wird Spiel, Spaß, Spannung bei American Roulette, Black Jack, Poker oder modernsten Spielautomaten geboten.
Eröffnet wurde das Casino Zell am See am 01. Januar 2016 nach nur neun Monaten Bauzeit. Dafür wurde ein Teil des Grand Hotels umgebaut und mit eindrucksvollen, modernen Designs, unter Verwendung hochwertiger Materialien, ein exquisites Casino gestaltet.
Versuchen Sie doch Ihr Glück und genießen Sie die besondere Atmosphäre dieser stilvollen Spielbank, bis es heißt «Rien ne va plus» – nichts geht mehr!
48 Kilometer und 36 breite Kurven führen hinauf auf 2.500 Meter Höhe begleitet von bunten Blumenwiesen, Felslandschaften, rauschenden Wasserfällen, dem Pfeifen der Murmeltiere und des Windes, der von den umgebenden Dreitausender-Gipfel weht.
Die Fahrt auf der Großglockner Hochalpenstraße durch den Nationalpark Hohe Tauern hinauf zum ewigen Eis und dem Traumblick auf seine Majestät den Großglockner mit 3798 Meter ist ein Erlebnis der Extraklasse.
Diese Alpenüberquerung, die auf unglaublich beschwerliche, gefahrvolle Weise bereits Kelten, Säumer, Goldgräber und Römer überquerten, wurde für Autos, Busse, Motor- und Fahrräder, nach einer unglaublichen Meisterleistung des Straßenbaus, im Jahr 1935 feierlich eröffnet.
Los geht’s an der Zahlstelle Fusch an der Großglocknerstraße, aber es empfiehlt sich vorab auf der Website der Großglockner Hochalpenstraße das Ticket zu buchen.
Das monumentalste Straßenbauwerk in Österreich vereint die große Kunst des hochalpinen Straßenbaus mit einem einzigartigen, atemberaubenden Naturerlebnis und zählt zu den spektakulärsten Landschaften der Welt.
Man könnte sagen, der Weg ist das Ziel, denn auf dem Weg nach oben bieten sich grandiose Panoramablicke, sie beobachten Murmeltiere und Greifvögel, Berggasthöfe, Lehrpfade und Ausstellungen laden zu erlebenswerten Stopps ein.
Spannend sind die Ausstellungen zu der 3500 jährige Geschichte dieser beeindruckenden Nord-Süd-Verbindung, den visionären Bau der Großglockner Hochalpenstraße und die Informationen über die Fauna und Flora am höchsten Berg der Alpenrepublik.
Hinzu kommen an weiteren Standorten stets wechselnde, großartige Kunstausstellungen.
Das Highlight ist jedoch der Aussichtspunkt «Kaiser-Franz-Josef-Höhe» mit dem umwerfenden Blick auf den Großglockner und die überwältigende Bergwelt der Dreitausender. Ein Erlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte, liegt es doch nur ein halbes Stündchen von Maria Alm entfernt.
Zwischen Weißbach und Sankt Martin bei Lofer, nur knapp 30 Minuten von Maria Alm entfernt, bietet sich die einmalige Gelegenheit, gleich drei faszinierende Naturspektakel an einem Tag zu besuchen.
Man startet am besten mit dem Besuch der «Seisenbergklamm», die zugleich das Tor zum «Naturpark Weißbach» ist. Bereits vor 12.000 Jahren, am Ende der Eiszeit, soll sie entstanden sein, und 1831 hat ein Holzknecht einen Triftweg durch die 600 Meter lange Klamm errichtet.
Heute spaziert man auf sicheren Stegen in etwa einer Stunde durch die enge Klamm, die einen spannenden Einblick in die Natur bietet. Etwas mehr Zeit muss man für die Besichtigung der «Lamprechtshöhle» in St. Martin einplanen, denn die gilt derzeit als die größte Durchgangshöhle der Welt.
Keine Angst, sie besuchen nur einen kleinen Teil des 51 Kilometer langen, größten Höhlensystems Europas und das auf gut begehbaren Wegen. Es geht etwa 700 Meter in den Berg hinein und dabei überwinden Sie einen Höhenunterschied von 70 Metern. Obwohl die Höhle gut beleuchtet ist, unter Klaustrophobie sollte man nicht leiden.
Und weil das Abenteuer Höhlen und enge Felsdurchbrüche zu besuchen so viel Spaß macht, beenden Sie diesen Ausflug mit der «Vorderkaserklamm» zwischen St. Martin und Weißbach.
Diese 400 Meter lange und 80 Meter tiefe Klamm führt über 51 Stege und 35 Treppen mit 373 Stufen, nur so zur Vorabinfo für die jenigen, die nicht ganz so gut zu Fuß sind.
Aber es lohnt sich, diese 1977 als Naturdenkmal erklärte Klamm zu besuchen, denn sie ist absolut beeindruckend und führt zudem durch das Naturbadegebiet Vorderkaser mit dem idyllischen Natur-Badeteich. Alle diese Saalachtaler Naturgewalten sind von Mai bis Ende Oktober geöffnet.
Oft bin ich im Urlaub auf der Suche nach typischen handwerklichen Dingen für die Daheimgebliebenen und entscheide dann, sie doch für mich zu behalten als hübsche Urlaubserinnerung. Ob nun für das eigene Heim oder für Freunde, ich liebe es, in Handwerksbetrieben herum zu stöbern, denn es bringt mir die jeweilige Region noch ein Stückchen näher.
Rund um Saalfelden habe ich einige spannende Betriebe entdeckt, die absolut entdeckenswert sind.
So von Frau zu Frau empfehle ich Ihnen die «Kleidermanufaktur Wienerroither» in Saalfelden und rate Ihnen, genügend Zeit mitzubringen und einen geduldigen Partner.
Mir war vorher nicht klar, dass es so viele unterschiedliche Dirndlvariationen gibt, wie zum Beispiel Stretch-, Lingerie-, Loden- oder Strickdirndl. Dazu natürlich zig verschiedene Blusen, Schürzen und Kleider im schicken Alpenstil.
Aber auch die Herren finden hier eine große Auswahl an handwerklich hergestellten Lederhosen, schicke Lodensakkos oder lässige Trachtenwesten. Planen Sie also auf jeden Fall ein bisschen Zeit mit ein für diese hochwertige, charmante Trachtenmanufaktur.
In der «Lederwerkstätte Peter Jelinek» können Sie sich eine Lederhose aus feinstem Hirschleder ganz nach Maß fertigen und auf Wunsch besticken lassen. Ein Unikat, das ein Leben lang Freude macht, sofern sich die Figur nicht zu sehr verändert.
Der «Kreativladen Leogang» ist ein wahres Schatzkästchen für ganz außergewöhnliche Geschenke und eine echte Alternative zu Allerwelts- und Massenware. Elke und Christian Riedlsperger haben ihr Hobby 2007 zum Beruf gemacht und fertigen Holzkunst von zeitlosem Charme.
Daneben findet man in ihrem schmucken Laden auch handgefertigte Seifen und Pflegeprodukte, ins Auge fallende Objekte aus Edelrost und viele weitere, immer aber selbstgemachte Dinge.
Wo immer ich auf meinen Reisen eine Töpferei erspähe, ich muss da rein, so auch in die «Keramikwerkstatt Michael Weissensteiner» in Saalfelden, der sich auch beim Töpfern über die Schulter schauen lässt.
Farbenfrohe Keramikschalen und –schüsseln in allen Größen, nicht alltäglichen Vasen, witzige Haferl und vor allem aparte Weinkühler sind immer Geschenke die Freude machen. Michael Weissensteiner töpfert aber auch Gegenstände nach ihren eigenen Ideen, wenn sie sich technisch verwirklichen lassen.
Eine begeisternde Entdeckung war für mich die «Buchbinderei Fuchs» in Saalfelden. Wer wie ich Bücher und edles Papier liebt, der ist hier genau richtig.
Hier kann man sich sein eigenes Buch handwerklich binden und Einladungskarten nach individuellen Vorstellungen drucken lassen, dazu gibt es eine Bilder- und Rahmengalerie sowie Bildreproduktionen und Leinwanddrucke.
Wenn Sie gerne mal selbst handanlegen möchten, es gibt ein umfangreiches Kursprogramm, bei dem man in die Welt des Papiermachens und –verarbeitens eintauchen kann. Ein wahres Eldorado für Menschen, die sich für das Handwerk des Buchdruckens und -bindens interessieren, das seit 2020/21 zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO zählt.
Monika Kellermann
Wein & Genuss – Autorin
Monika Kellermann schreibt nicht nur seit vielen Jahren in Artikeln und Büchern über Wein und Genuss. Die Autorin ist auch Expertin für italienischen Lebensstil und kennt die Region rund um den Gardasee besonders gut, da sie dort neben München ihre zweite Heimat gefunden hat.
Mehr über Monika erfahren
In Salzburg lassen sich Kunst- und Wandergenuss aufs Schönste verbinden. Skulpturen renommierter Gegenwartskünstler verteilen sich über die Altstadt. Auf dem Mönchsberg lockt das Museum der Moderne.
Das Großarltal begeistert mit einer zauberhaften Berglandschaft, malerischen Dörfern & Almen – viele tolle Möglichkeiten, den Urlaub zu gestalten!
Das charmante Hotel mit eigenem Wirtshaus im Tennengau ist eine gelungene Symbiose aus traditionell und kontemporär.
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