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La Darbia – wo das Piemont zu Hause ist

Ferienwohnung Ortasee - La Darbia

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Ein „Must-Stay“ am Ortasee – und ein Charmingplace zum Wiederkommen! | 20 Apartments mit Seeblick & persönlichem Service | Piemont | Ferienwohnung Ortasee

La Darbia liegt oberhalb des Lago d’Orta inmitten eines alten Parks mit vielseitiger Flora und Fauna im Rücken, die schon seit Jahrhunderten von der einstigen Bauernsiedlung in die Höhe gepflegt wurde. Große Ahornbäume, Kastanien, sowie Walnuss- oder Kaki-Bäume säumen das Anwesen.

Unterhalb liegt der kleine Weinberg, der den spektakulären Blick auf den See und den Monte Rosa freigibt. Hier zeigt sich das Piemont und ein eher unbekanntes oberitalienisches Gewässer von seiner naturbelassenen Seite.

Alles auf La Darbia fügt sich harmonisch in das spektakuläre Panorama des Ortasees. Beabsichtigt. Die Architektur orientiert sich am ländlichen Charakter der Gegend, egal wo man geht und steht, wird der Blick über Garten, Weinberg und Pool hinweg gen See gelenkt, die Materialien und Farben – selbst in den Innenräumen – erinnern einen stets daran, wo La Darbia sein Heimat hat.

„Unsere Gäste sollen sich wie zu Hause fühlen“, meint Matteo. Was wie eine Plattitüde klingt, zeigt sich als gelungenes Konzept, das sich erst durch die Herkunft  der beiden Gastgeber entschlüsseln lässt.

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Charming, weil…

  • der Ausblick über den See
  • der Gemeinschaftssinn der Gastgeber
  • typisch Piemont und doch ganz anders
  • Geheimtipp der oberitalienischen Seen

Ein Ort der Gemeinschaft

Die Brüder Matteo und Gian Carlo wuchsen in der kleinen und alten Gemeinde auf, in der heute auch La Darbia liegt, abseits der touristischen Ströme, welche sich schon damals entlang der anderen oberitalienischen Seen zogen. Ameno am Ortasee blieb dagegen in seinen jahrhundertealten Traditionen und in der Landwirtschaft verwurzelt.

Matteo und Gian Carlo, obwohl sie heute mit ihrem Architekturbüro international erfolgreiche Projekte umsetzen, auch. Besonders in ihren Herzen geblieben sind die Momente der Zusammenkunft nach der Weinlese im Herbst, erzählt Matteo. Und damit der leise Wunsch, diese Momente nicht nur in Erinnerung zu behalten.

2008 bot sich den Brüdern die Gelegenheit, diesen Wunsch zum Leben zu erwecken. Eigentlich hatten sie keine Zeit für das verfallene Gut. Doch La Darbia schien Erinnerungen wach zu rütteln und manifestierte sich in der Vision, einen Ort zu schaffen, der sich mit dessen ländlicher Vergangenheit verbindet und das Wesen der Region hervorhebt. Einen Ort der Gemeinschaft. Und einen Ort, um Wein zu pflanzen.

Wie die Entscheidung ausfiel, wissen wir bereits. Es bleibt jedoch zu erwähnen, dass, wie durch eine Fügung des Schicksals, bei den Arbeiten auf dem Gut ein alter Weinberg freigelegt wurde. Heute wächst dort Nebbiolo.

Aus der im Norden von Italien beheimateten Rebsorte entsteht Wein für den eigenen Bedarf. Also für die Familien von Matteo und Gian Carlo – und für ihre Gäste. Zur Weinlese kommen sie alle zusammen. „Danach gibt es immer eine große Tafel und alle essen gemeinsam“, erzählt Matteo strahlend.

Wohnungen mit Panoramablick

Das Highlight jeder Wohnung ist zweifellos die Terrasse mit See-Panoramablick. Von den unteren Wohnungen gelangen die Gäste außerdem direkt in den Garten.

Die 20 Wohnungen auf La Darbia sind für je zwei Erwachsene und bis zu zwei Kinder ausgerichtet. Ihre gemütliche Ausstrahlung verdanken sie der schlichten Farbwahl, die sich an der natürlichen Palette des Piemont bedient. Braun, Beige, helle Grün-, Rot- und Blautöne. Der Stil orientiert sich an schlichtem, rustikalem Mobiliar – aber in moderner Interpretation. Kleine Akzente, schöne Materialien und liebevoll ausgewählte Ausstattung tut ihr Übriges, dass man hier schnell ankommt.  

Die Wohnungen sind so gestaltet, dass die Gäste sich hier gut zurückziehen können, was das Zuhause-Gefühl verstärkt. Die Ausstattung macht es einem einfach, den eigenen Bedürfnissen nachzukommen.

Darüber hinaus bietet La Darbia zahlreiche Services an, die von der Fahrradvermietung über Führungen im Umland reichen. Schön ist außerdem die familienfreundliche Ausrichtung. Neben einem etwas separat gelegenen Spielplatz mit Seilbahn gibt es auch einen Babysitter-Service.

Ausstattung & Service

Bettwäsche, Handtücher, Föhn, Pflegeutensilien, voll ausgestattete Küche, Frühstückskorb jeden morgen, TV, W-Lan, Reinigungsservice alle zwei Tage, Waschraum, gemeinsame Nutzung des beheizten Salzwasserpools mit Sonnenterrasse, Restaurant, Aperitif-Bar, Weinkeller, Rezeption, Autovermietung, Transferservice, E-Ladestation (auch Tesla), Fahrradvermietung, Tipps für Ausflüge ins Umland, Babysitter-Service.

Haustiere: Haustiere sind nicht erlaubt.
Barrierefrei/rollstuhlgerecht: Manche Wohnungen sind barrierefrei, jedoch ist das Gelände auf La Darbia für Menschen mit Gehbehinderung anspruchsvoll (mehrstufige Grünanlage).

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Gastgeber-Mentalität: Empathische Präsenz

Sind die Brüder gerade nicht auf La Darbia, führt ein kleines, ausgewähltes Team ihre Idee der Momente der Gemeinsamkeit für die Gäste fort. Federico Bolamperti, der Direktor, ebenfalls identifizierter Piemonteser, hat seit 2019 La Darbia zu seinem Lebensmittelpunkt gemacht. Als Mitarbeiter muss man sich in dem Konzept erkennen, findet er. „La Darbia ist kein Hotel, sondern verfügt über Wohnungen mit einer ganzen Reihe von Hoteldienstleistungen“, fasst Federico zusammen. Diese sollen dabei flexibel und nah am Gast bleiben.

„Empathische Präsenz“, so beschreibt Federico das Vorgehen. „Jeder Gast ist anders“. Und so wird jeder Gast auch behandelt. Die Gastgeber schaffen dazu friedliche Räume, auf dem Anwesen, den Wohnungen, im Restaurant, der „Cantina“, in deren Obhut man sofort entspannt. Als könnten sie Gedanken lesen, werden die jeweiligen Bedürfnisse bedient. Trotzdem bleibt das Gefühl von förmlicher Dienstleistung aus – vielmehr ist es, als würde man neuen Freunden begegnen. Diese Begegnungen münden nicht selten bei einem gemeinsamen „Aperitivo“, der sich schon mal in die Länge zieht, verraten die Gastgeber.

In der „Cantina“, einem gemütlichen Raum mit Kellergewölbe und rustikalem, aber irgendwie trotzdem elegant anmutenden Mobiliar, werden dann Köstlichkeiten aus der Region aufgetischt und der ein oder andere Schatz aus dem persönlichen Weinkeller entkorkt, welcher der großen Leidenschaft von Matteo und Gian Carlo alle Ehre macht.

Es sind Momente der Gemeinsamkeit, die die Brüder mit La Darbia erschaffen – und die einen wiederkehren lassen wollen. Momente, die im Herz und im Kopf bleiben.

„La Cucina“

Das Restaurant des Hauses verdient besondere Aufmerksamkeit. Küchenchef Matteo Monfrinotti teilt den Bezug des Anwesens zur Region und hebt die kulinarische Identität des Piemont hervor. Regionale Zutaten, unverfälschte Gerichte, Gourmet Niveau – das hat sich „La Cucina“ auf die Fahne geschrieben. Wie der Name schon erahnen lässt, liegt im Einfachen das Besondere – und das weiß auf La Darbia sogar noch zu überraschen.

Besonders charmant ist, dass man sich in „La Cucina“ darum bemüht, die kleinen Gäste genauso wie die großen zu begeistern. Außerdem wird auf besondere Bedürfnisse, wie Unverträglichkeiten, gerne eingegangen. Vegetarische Gerichte sind im Menü immer enthalten.

Das Ambiente, wie überall auf La Darbia, ist stilvoll, gemütlich, integer und persönlich. Auch hier richtet sich die Sicht auf den See. Besonders beeindruckend ist darum das Speisen im Sommer auf der Terrasse unter Baumkronen, eingerahmt vom blühenden Gemüse- und Kräuter-Garten des Anwesens – eine besondere Sinnesfreude. Hier zu sitzen, während der Tag hinter den Bergen versinkt ist ein echter Glücksmoment.

Das Restaurant ist neben den Gästen des Hauses auch für externe Besucher*innen geöffnet. Jedoch steht den Gästen zudem ein Bistro-Menü zur Verfügung. „Ein Angebot an leckeren Gerichten mit italienischem Charakter, die in unserem Garten oder direkt in der Wohnung als Zimmerservice genossen werden können“, berichtet Federico.

Außerdem werden die Wohnungen jeden Morgen mit einem eigenen, hausgemachten Frühstück versorgt. „Produkte von kleinen lokalen Unternehmen – Brot, Milch und Joghurt, Käse – und direkt von unserem Küchenchef zubereitet, wie Kuchen, Marmeladen, Crepes. Ein Moment, den unsere Gäste im eigenen Tempo, in ihrem Garten oder auf ihrer Terrasse genießen können.“

Der perfekte Tag auf La Darbia 

Der perfekte Tag auf La Darbia beginnt für uns früh am Morgen mit einer Tasse Kaffee auf der Terrasse, Blick über den See, der still und in diesigem Licht da liegt. Nach diesem besinnlichen Start in den Tag freuen wir uns auf den Frühstückskorb, der wie jeden Morgen für kleine Überraschungen gut ist.

Weil die Temperatur noch mild zu bleiben scheint, machen wir uns zu einem ausgedehnten Spaziergang in der Umgebung auf und entdecken dabei weitere tolle Spots, die den Blick über den See frei geben. Zurück auf La Darbia machen wir es uns auf der Terrasse mit einem Buch gemütlich.

Für den kleinen Hunger dazwischen gibt es ein paar fürsorglich zusammengestellte Antipasti aus dem Bistro, die uns vor Ort serviert werden. Nach einem kleinen Nachmittagsschlaf freuen wir uns auf das abendliche Menü im hauseigenen Restaurant. Ein Fest für alle Sinne!

Nach der zweiten Flasche Wein, auf die wir im Anschluss mit den Gastgebern und anderen Gästen sitzen geblieben sind, geht es spät am Abend ins Bett. Absolut entspannt und aufgeladen, bereit für den nächsten perfekten Tag.

Tipps der Gastgeber

Die Gastgeber verraten, dass viele Gäste glücklich sind, wenn sie einfach auf dem Anwesen bleiben und die Ruhe genießen. „La Darbia ist ein Ort um zu bleiben“, sagt Federico, weshalb sie auch keine „One-Night-Stays“ annehmen. Jedoch hat das Piemont viel Verlockendes zu bieten.

„Der Ortasee ist etwas weniger bekannt als der Lago Maggiore und der Comer See. Was für unseren See immer charakteristischer wird, ist das Wachstum einer jüngeren und anspruchsvolleren Zielgruppe, die es schätzt, abseits der “traditionellen” Pfade zu sein und Interessen hat, die gut zu unserem See passen.“

Als Einheimische haben die Gastgeber eine ganze Palette an Geheimtipps und schönen Ausflugszielen. Das Team auf La Darbia hilft gerne bei der Auswahl und Organisation.

Die umliegende Landschaft, der See und kleine Dörfer lassen sich gut mit Leih-Fahrrädern (am angenehmsten mit E-Bikes) erkunden. Städte wie Turin oder Mailand liegen in erreichbarer Nähe. Tolles Essen, Designkultur und malerische Plätze warten im Piemont ohnehin an jeder Straßenecke. Hier haben wir einige unserer persönlichen Empfehlungen rund um den Ortasee zusammengestellt.

Wie gemacht für…

Erwachsene, Familien, Freundesgruppen, Wellnesser, Wanderer, Mountainbiker, Skifahrer, Hundebesitzer

Wichtige Entfernungen

  • Bis zum See: Auto 3 Min / Zu Fuß 30 Min
  • See-Promenade zu Fuß ca 45 Min
  • Mehrere Restaurants in ähnlicher Entfernung
  • Spazierstrecken vom Haus aus zugänglich
  • Turin 1,5 Stunden mit dem Auto
  • Mailand 1,5 Stunden mit dem Auto
Lea Biermann

Lea Biermann

Redaktion

Seit vielen Jahren schreibt Lea für Redaktionen & Unternehmen.
Bei Glücksmomente Charmingplaces erzählt Lea am liebsten über Menschen und ihre Leidenschaft, sowie Bücher oder Filme, die direkt ins Herz gehen.

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