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7 Mitbringsel aus dem Piemont für zuhause

Mitbringsel Piemont Illustration

Illustration: Burak Eser

Wir müssen nicht verreisen, um das Lebensgefühl eines Ortes zu spüren. Holen Sie sich mit unseren Einkaufstipps den Urlaub nach Hause. Für die Vorfreude, Erinnerung oder einfach so.

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Grissini aus ihrer Heimat

Wussten Sie, dass die knusprigen Appetizer in italienischen Restaurants aus dem Piemont stammen? Gerüchten zufolge soll ein Bäcker im 14. Jahrhundert die Brotstangen für einen König mit Verdauungsproblemen erfunden haben. „Grissini“, was sich aus dem piemontesischen Wort „ghersa“ (dt. Reihe) ableitet, sind heute in der ganzen Welt beliebt. Man erkennt die handgemachten an der verdrehten Form. Einer der bekanntesten Hersteller der Knuspereien ist Alfieri. Das piemontesische Unternehmen hat sich in den 70er Jahren auf die Herstellung von Pasta spezialisiert und vertreibt mittlerweile eine große Auswahl an regionaler Feinkost.

Salute Haselnuss!

Neben einem populären Brotaufstrich stammen auch einige andere bekannte Haselnuss-Produkte aus dem Piemont. Haselnuss-Likör hat zum Beispiel in jeder gut sortierten Bar einen Stammplatz. Am häufigsten entdeckt man hierzulande Frangelico. Es gibt aber auch spannende Alternativen. Unser Favorit: Francoli Fratello Liquore aus dem Piemont. Die Destillerie verwendet nach eigenen Angaben nur feinste Haselnüsse. Der Geschmack ist (deshalb) intensiv, aber nicht ganz so süß, wie bei vielen anderen Likören. Serviertipp: Eine frische Limette in den Haselnusslikör drücken. Die Kombination aus Säure und Süße bietet ein einzigartiges Geschmackserlebnis!

Feine Kost aus dem Piemont

Ziemlich gut und deshalb auch ziemlich bekannt ist der piemontesische Feinkosthersteller Cascina San Giovanni. Authentische Produkte, die immer halten, was sie versprechen und außerdem noch sehr schön anzusehen sind, wenn sie in der Küche auf ihren Einsatz warten. Vieles aus dem großen Sortiment werden Sie wahrscheinlich bei Ihrem lokalen italienischen Feinkosthändler finden oder Sie bestellen bequem bei Viani.

Trüffel richtig hobeln

Um die piemontesische Feinschmecker-Küche in vollen Zügen genießen zu können, braucht es auch das passende Equipment. Am wichtigsten ist in diesem Fall ein Trüffelhobel. Wichtig ist, dass der Hobel mit einer Wellenschliffklinge ausgestattet ist, da der Trüffel ansonsten mehr gequetscht statt gehobelt wird und dadurch Aroma verloren geht. Diese Variante aus Olivenholz ist gleichermaßen hübsch wie praktisch.

Trüffel drauf, Trüffel drin

Fast so gut wie Trüffel schmeckt, ist das Buch über die Delikatesse anzuschauen. Der aufwendig gestaltete Bildband überzeugt aber nicht nur durch die schönen Fotografien, sondern auch durch kurzweilige, informative Texte und Rezepte. Allerdings wird das Buch nicht mehr verlegt, jedoch können Sie es auf verschiedenen Plattformen gebraucht (für die Qualität sehr günstig) erwerben.

Noch mehr Haselnuss

Sie können auch nicht genug bekommen von der kleinen piemontesischen Nuss? Dann ist die Duftkerze von unserer liebsten französischen Parfümerie genau das Richtige für Sie. Wie üblich schafft es Diptyque, die charakteristische Duftnote intensiv und gleichzeitig sanft wirken zu lassen. Die Parfümerie sagt über den Geruch von NOISETIER selbst: „Tief im Wald, wenn die Früchte noch an den Ästen hängen, die Nüsse fest in ihre Schalen eingebettet, riecht man die Frische der grünen Blätter und die zart-nussigen Noten der Haselnüsse, die langsam heranreifen.“

Das Beste aus beiden Welten

Eigentlich, dachten sich die Piemonteser, ist es schade, dass wir unsere zwei Schätze nicht zu einem machen können. Also nahmen sie eine Haselnuss, verpackten sie in Schokolade und nannten das Ganze Tartufo Dolce. Wegen dem Schatz im.. also ja, Sie haben verstanden.

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Lea Biermann

Lea Biermann

Redaktion

Seit vielen Jahren schreibt Lea für Redaktionen & Unternehmen.
Bei Glücksmomente Charmingplaces erzählt Lea am liebsten über Menschen und ihre Leidenschaft, sowie Bücher oder Filme, die direkt ins Herz gehen.

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