Ferienwohnungen in Bischofszell: Jacob 1808 – historischer Charakter, modern interpretiert

Die wenigsten haben schon einmal etwas von Bischofszell gehört. Eine Kleinstadt im Thurgau mit knapp 6.000 Einwohnern, sie ist wahrlich keine Metropole. Vielmehr handelt es sich um ein verborgenes Juwel. Die Stadt der Rosen hat sich ihren Spitznamen durch die neun Gärten verdient, in denen es den ganzen Sommer lang blüht.
Und für das hoch ansprechende Ensemble von Stadtarchitektur wurde Bischofszell sogar mit dem Schweizer Wakkerpreis ausgezeichnet. Wie in einem Märchen stehen die Altstadthäuser und erinnern an längst vergangene Zeiten. Eine ländliche Atmosphäre, man grüßt sich und wird als Gast selbst sofort ein Teil der Gemeinschaft.
Das Jacob 1808 bietet die ideale Homebase in der Altstadt des zauberhaften Barockstädtchens, um dieses beschauliche Miteinander zu genießen. Zwei Restaurants, ein Café, der Wochenmarkt, die Bäckerei und verschiedene Geschäfte sorgen für eine lebhafte Nachbarschaft. Und das Anwesen selbst hält mit seiner besonderen Architektur der wunderschönen Ferienwohnungen auch den einen oder anderen Wow-Effekt bereit.
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Der Name Jacob 1808 erzählt davon, wie alles vor gut 200 Jahren begann. Laut der Bücher war ein sogenannter Jacob Wehrlin als erster Eigentümer beider Immobilien in den Grundbüchern im Jahr 1808 eingetragen. Natalie und Michael, die heutigen Inhaber, fanden damit den Namen Jacob 1808 ideal, um Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verbinden.
Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verflechten, war auch sonst ein wichtiges Ziel des Projekts. Die gesamte Idee legt es darauf an, die Geschichte der beiden alten Anwesen, aus denen das 1808 zusammengesetzt ist, ins Heute zu transportieren.
Ehrwürdige Stuckdecken und alte architektonische Besonderheiten wurden mit kontemporären Design-Klassikern zu einem Wohnkonzept kombiniert, bei dem der Atem stockt. Nichts haben die Ferienwohnungen mit anonymen Hotels gemeinsam. Jedes Zimmer, jedes Eck hat Charakter, Geschichte und eine Seele.
Natalie und Michael sind die Gastgeber und haben als Modeexpertin und Historikerin und als Architekt ihre Talente im Jacob 1808 miteinander vereint. Das Haus Nummer 12 ist bereits seit 1943 im Besitz von Natalies Familie.
Als sich im Jahr 2020 die Gelegenheit bot, das Haus Nummer 10 zu erwerben, juckte es Architekt Michael in den Fingern. Die beiden Gebäude sollten verbunden werden!
Das Projekt war nicht nur eine Verschmelzung von zwei Häusern zu einer Einheit, sondern auch eine Verschmelzung der beiden Welten von Natalie und Michael. Hier konnten sie ihre größten Leidenschaften ausleben: Design, Architektur, Liebe zu Geschichte und zu Orten mit Seele und Freude an Gastfreundschaft.
Über die alten, engen Stufen geht es hinauf zu den Apartments des Jacob 1808. Kreidetafeln mit den Namen der Wohnungen erzählen von gestern und von heute. Die Namen sind angelehnt daran, was im Haus seit seinem Bestehen passiert ist. Es gab eine Sattlerei, einen Tuchhändler und den Bürgermeister, es war mal ein Wirtshaus und ein Zimmer wurde an Lehrer untervermietet.
Das heutige Herrenzimmer ist auch zum Thema passend dunkelblau gestrichen, ein bisschen wie eine Männerhöhle. Die Ferienwohnung für zwei Personen im dritten Stock genießt einen herrlichen Ausblick über den Grubplatz. Sie ist nur eines der drei Apartments für zwei Gäste.
Die Suite Gemeindeamman mit prunkvollen Stuckdecken und feinen Intarsienarbeiten hält auf der großzügigen und hellen Wohnfläche gleich zwei Schlafzimmer für insgesamt bis zu vier Gäste bereit. Im beeindruckenden Wohnzimmer lud Bürgermeister Jakob Forster im 19. Jahrhundert in die „gute Stube“.
Wunderschöne Wohnungen mit massiven Holztüren, herrlichen Holzböden und knarzenden Dielen erinnern an das einstige Wirtshaus und die Sattlerei – wenn auch nur entfernt. Die warme Atmosphäre in Kombination mit modernen Möbeln und stilvollen Details sorgt für ein Wohlgefühl und ein authentisches Wohn-Erlebnis, wie sie in keinem Hotel zu finden sind.
Ein gut durchdachtes Lichtkonzept, hochwertiges Geschirr in den Küchen jeder Wohnung, Liebe zum Detail und wunderbare Betten bringen kontemporären Luxus in die antiken Gemäuer. Hier waren Profis am Werk, die aus einem Rohdiamanten ein strahlendes Schmuckstück gemacht haben.
Jacob 1808 – Ferienwohnung Bischofszell
In allen Wohnungen: voll ausgestattete Küche oder Kochzeile, Kaffeemaschine, gratis W-Lan, Bettwäsche und Handtücher
In einigen Wohnungen: Kachelofen, Geschirrspüler, Bad mit Badewanne, Schreibtisch
Haustiere: Haustiere sind nicht erlaubt.
Barrierefrei/rollstuhlgerecht: Die Häuser sind nicht barrierefrei, da es keinen Lift gibt.
Der Schwabe Michael und die gebürtige Bischofszellerin Natalie sind sehr gesellig und lieben es, neue Leute kennenzulernen – nun auch beruflich.
Im Erdgeschoss des Anwesens, dem einstigen „Textilhaus“, befindet sich die Boutique Dorelle. Sie wird von Natalie schon in dritter Generation geführt. Hier werden die Gäste herzlich empfangen und zum Eingang der Apartments geführt.
Die eindrucksvolle Farbwahl und ein durchdachtes Lichtkonzept machen den ersten Moment im Jacob 1808 sofort zu einem Erlebnis, das Begeisterung auslöst.
Lange schlafen ist in den bequemen Betten des Jacob 1808 nicht schwer. Und dann geht es sofort Hals über Kopf los ins Kleinstadtleben! Die frischen „Gipfeli“ (die Schweizer Croissants) gibt es direkt beim Bäcker am Platz.
Jetzt ab zu einem Streifzug durch die fantastische Landschaft, ins Naturschutzgebiet. Während der 5-Weiher-Wanderung zeigt sich die Schweiz von ihrer schönsten Seite. Ein Naturtraum für alle, die eine Auszeit für Geist und Seele brauchen. Beim Halt in der Waldschenke lockt zu den kulinarischen Spezialitäten auch eine wunderbare Aussicht auf den Alpstein.
Der Apéro in der Altstadt direkt unter dem Kirchturm, gehört zum typischen Nachmittag in Bischofszell. Einfach nur dasitzen und das Nichtstun genießen, wie lange ist das her! Zum Abendessen stehen auf dem Grubplatz entweder das Steakhouse oder die Pizzeria mit Sicht auf den Bogenturm zur Auswahl.
Bei der Nachtwächter-Runde machen sich die Nachtwächter zwischen April und Oktober am Vorabend vor Neumond auf. Während ihrer ursprünglichen Route singen sie den Stundenruf und erzählen Anekdoten aus der Stadtgeschichte. Sowas gibt’s sonst nirgendwo zu erleben!
Bischofszell ist weit bekannt als die Rosenstadt im Thurgau. Einmal im Jahr feiert die Bischofszeller Rosenwoche die vierhundert Rosensorten, die in den Gärten der Stadt blühen, mit zahlreichen kulturellen Events.
In der Stadt fließen zwei Flüsse zusammen und bieten Bademöglichkeiten, die auch zu Fuß vom Jacob 1808 zu erreichen sind. Zum Baden laden auch das Freibad und das nahe Naturschutzgebiet mit seinen Weihern. Nur eine halbe Stunde weit weg lockt der Bodensee mit seinen zahlreichen Angeboten.
Konstanz, St. Gallen, der Säntis und das Appenzellerland mit viel Brauchtum sind praktisch ums Eck. Die unvergleichliche Schönheit der Natur ist ein Eldorado zum Wandern oder Skifahren, je nach Saison. Alles ist nah dran am Jacob 1808 und vieles ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Golfer finden in der Region Thurgau ein Paradies: Gleich drei 18-Loch Golfplätze liegen im Umkreis von nur 15 Minuten.
Natalie und Michael teilen mit uns ihre Tipps für einige der interessantesten Freizeitaktivitäten in der Region Thurgau.
Paare, Familien, Selbstversorger, Aktivurlauber, Golfer, Skifahrer, Workation, Stadtflanierer, autofreier Urlaub
Lydia Stöflmayr
Texterin & Autorin
Lydia ist freie Texterin, Autorin und Dolmetscherin. Sie liebt es, neue Sprachen, Kulturen und Mentalitäten kennenzulernen. Dabei spielt Sprache eine wesentliche Rolle und eben vor allem die richtigen Worte zu finden. Diese Aufgabe hat sie zu ihrer Profession gemacht.
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