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Triest – die vom Winde verwehte Stadt

Geheimtipps Triest

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Triest, die Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien, im nordöstlichsten Zipfel von Italien gelegen, ist keine typisch italienische Stadt. Unterschiedlichste Kulturen haben das Stadtbild geprägt, wobei die habsburgisch-österreichische Vergangenheit die meisten Spuren hinterlassen hat.

Ein Bummel durch die zauberhafte Altstadt erinnert architektonisch eher an Wien oder Budapest, das quirlige Leben jedoch, mit den unzähligen Bars, Trattorien und Ristoranti vermittelt das von uns so geliebte dolce vita in bella Italia. Begleiten Sie mich durch diese liebenswerte Stadt an der Adriaküste, am Golf von Triest, umrahmt von den Kalkfelsen des Karst-Gebirges. Meinen Triestiner Freunden verdanke ich so manche Geheimtipps und Geschichten, die ich Ihnen gerne verrate.   

Ich rate Ihnen, das Frühstück eher bescheiden zu gestalten (auch wenn es in unserem Charmingplace Grand Hotel Duchi d’Aosta noch so verlockend ist), wenn Sie einen Bummel durch die Stadt planen. Die vielen Cafés und Bistros verführen zum Einkehren, und es wäre schade, wenn Sie keinen Hunger hätten.

Mein Spaziergang durch Triest beginnt am Canal Grande, der zwischen 1754 und 1766 von Matteo Pirona angelegt wurde, um mit den Schiffen direkt ins Stadtzentrum zu gelangen. Die herrschaftlichen Gebäude entlang des Kanals zeigen, welchen Stellenwert diese Wasserstraße damals hatte.

Heute verströmen die wie an einer Perlenschnur aneinander gereihten Bars und Ristoranti und der Blick auf die im Wasser schaukelnden Boote venezianisches Flair.

Stadt des Kaffees und der historischen Cafés

Versäumen Sie auf keinen Fall auf dem Weg dorthin einen Espresso oder Cappuccino im ältesten Café der Stadt – im Caffè Tommaseo – zu genießen.

Es wurde 1825 eröffnet und war und ist bis heute ein beliebter Treffpunkt für Kaufleute, Künstler und Intellektuelle. Das historische Ambiente ist faszinierend und es fällt leicht sich vorzustellen, wie hier berühmte Schriftsteller aus aller Welt ihre Werke verfassten.

Weitere besuchenswerte geschichtsträchtige Cafès sind zum Beispiel das seit 1914 bestehende Caffè San Marco in der Via Cesare Battisti 18. Marmor, Stuck und elegante Möbel  laden zum Verweilen ein, nicht zuletzt, weil es nicht nur ein Café, sondern auch ein Restaurant und eine Buchhandlung ist.

Das Caffè Degli Specchi auf der Piazza dell’Unità d’Italia ist geprägt vom Flair der Habsburger. Franz Lehar gab hier Konzerte und begeisterte mit seiner Musik die illustren Gäste. Das 1839 eröffnete Café ist eines von vier auf der damaligen Piazza Grande, das noch besteht, aber dazu später mehr…

Eine reizende Idee des Tourismusverbands, den Besuchern der Stadt diese historischen Cafés näher zu bringen, ist der Kaffeepass, ein Gutscheinheft für den Besuch von 9 historischen Cafés der Stadt. Darin erfährt man mehr über die Geschichten der Cafés und bekommt jeweils einen Kaffee kredenzt. Erhältlich am Infopoint auf der Piazza dell’Unità d’Italia!

Den Ruf, die Stadt des Kaffees zu sein, ist dem Habsburger Kaiser Karl VI. zu verdanken, der im Jahr 1719 Triest zum Freihafen erklärte. Es entwickelte sich daraus der bis heute wichtigste Umschlaghafen für Rohkaffee in Italien. Das ist der Grund, weshalb es in Triest so viele Röstereien gibt – an die 50 sollen es sein – von kleinen Familienbetrieben bis hin zum weltweit bekannten Kaffeeproduzenten Illy.

Übrigens, in der Stadt des Kaffees ranken sich nicht nur viele Geschichten um das schwarze Lebenselexier, das beliebte Getränk hat hier auch andere Namen als überall sonst in Italien.

So heißt der Espresso in Triest schlicht «NERO» und wenn man ihn im Glas, anstelle einer Tasse, serviert haben möchte, dann heißt das «NERO in B». Ein koffeinfreier Espresso heißt «DECA» und wenn man einen Espresso mit einem Schuss Milch möchte, bestellt man einen «CAPO». Der bei uns so beliebte Cappuccino heißt in Triest «CAFFELATTE».

Aber aufpassen, diese Bezeichnungen gelten nur in Triest, schon ein wenig außerhalb wird, bestellt man einen «NERO», ein Glas Rotwein serviert…

Ein Spaziergang durch die quirlige, facettenreiche Altstadt

Nur einen Katzensprung vom Canal Grande entfernt, in der Via Trenta Ottobre 3, ist der Besuch der Pasticceria La Bomboniera für alle Süßschnäbel ein must. Die süßen Verführungen, vorwiegend österreich-ungarische Rezepturen, werden nach wie vor traditionell in einem Holzofen aus dem Jahre 1836 gebacken. Neben den unwiderstehlichen Dolci ist auch das romantische Jungstilambiente des Ladens einfach himmlisch.

So köstlich süß gestärkt geht’s in die Serbisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Spyridio, die zwischen 1861 und 1869 erbaut wurde und Platz für 1600 Gläubige bietet. Der Innenraum mit seinen wertvollen Mosaiken und Gemälden, ganz besonders die mittlere Apsis, sind beeindruckend.

Feinschmecker werden nicht umhin kommen, einen Blick in die Antica Bottega del Gusto zu werfen, die Vielfalt an Schinken, Salami, Käse, Olivenöle, Pasta und mehr sind einfach zu verführerisch.

Von einem Urlaub in Italien zurückzukommen ohne neue Brille oder Sonnenbrille ist kaum vorstellbar, zu attraktiv und vielfältig sind im Stiefelland die Angebote. Wer das Besondere sucht, der sollte sich bei Ottico Siroki, in einem historischen Palazzo in der Via Dante Alighieri, umsehen.

Für Menschen, die ein Faible für außergewöhnliche Brillen haben, ist der Optiker Siroki «die» Adresse, nicht nur weil der Laden mittlerweile in der dritten Generation professionell geführt wird, hier findet man auch noch eine stattliche Auswahl an handwerklich hergestellten Brillen-Ikonen wie Moscot und viele weitere Raritäten, die Brillenfreaks faszinieren.

Ganz in der Nähe, auf der Piazza San Giovanni, kann man in der traditionellen Enoteca Gran Malabar bei einem Gläschen heimischen Weines vom Karst den Brillenkauf feiern. Wer die Bücher des deutschen Schriftstellers Veit Heinichen kennt, der seit über 20 Jahren in Triest lebt, weiß, dass dies die Lieblingsbar seines «Commissario Proteo Laurenti» ist.

Wenn der Magen knurrt, ist die Trattoria Menarosti in der Via del Toro 12 eine sehr gute Adresse. Seit 1903 wird man dort mit einer köstlichen Meeresküche aus frischesten Zutaten verwöhnt und herzlich bewirtet.

So gut gestärkt geht’s weiter zum Castello San Giusto auf dem gleichnamigen Hügel. Auf dieser Anhöhe entstand die erste Ansiedlung, aus dem sich später das römische Tergeste entwickelte. Trotz der strategischen Position war es nie ein militärischer Standort und ist deshalb bis heute sehr gut erhalten.

Herrlich ist die traumhafte Aussicht auf die Stadt und den Golf von Triest. Achten Sie beim Eingang auf die zwei Figuren «Mikeze und Jakeze», es sind die Originale, während am Glockenturm des Rathauses zwei Kopien jeweils zur vollen Stunde schlagen.

Bevor man sich das prachtvolle Teatro Romano (1.-2. Jahrhundert n. Chr.) ansieht, was lediglich von außen möglich ist, lohnt ein Besuch der Wallfahrtskirche Santa Maria Maggiore, die über einen Treppenweg erreichbar ist. Die Jesuitenkirche aus dem 17. Jahrhundert, mit der im 18. Jahrhundert vollendeten opulenten Fassade, erhebt sich imposant neben dem romanischen Kirchlein San Silvestro.

Nun geht’s weiter Richtung Meer und dabei verlocken die Via Cavanna und die Via della Pescheria – zwei hübsche Gassen gesäumt von kleinen Geschäften – zum Schauen und Shoppen. Als Frau kann man auf keinen Fall am Être Concept Store vorbeigehen, ein ganz besonderes Modegeschäft, denn bei Cristiana dreht sich nämlich nicht alles um die neueste Mode, sondern um den individuellen Stil der jeweiligen Kundin.

Wer sich für Einrichtung und Design interessiert, der darf nicht versäumen bei Zinelli & Perizzi reinzuschauen, hier findet man anspruchsvolle, kreative Ideen, um das Heim zu verschönern. Im schicken Laden Stranomavero gibt es alles was Frauenherzen höher schlagen lässt: Nicht alltäglichen Schmuck, verführerische Düfte und außergewöhnliche Mode von kleinen italienischen Herstellern.

Ein Tipp für Herren: Gönnen Sie sich in der Zwischenzeit ein Glas guten Weines und kleine Tartine in der Enoteca Al Ciketo in der Via Sebastiano 6.

Das waren lediglich einige Shopping-Empfehlungen, aber bei den vielen kleinen sympathischen Geschäften findet sicherlich jeder für sich seine ganz persönliche Entdeckung. Nach dieser Shoppingtour durch die romantischen Gassen kann man das Meer schon riechen und vor allem die Bora spüren und hören.

Die Bora, ein Fallwind der vom Golf von Triest in Richtung Norden und Nordosten bläst, gehört zu Triest wie die Adriaküste. Die Triestiner sprechen vom «Klang der Bora», denn der Wind klingt in jeder Ecke der wunderschönen Stadt immer wieder ein wenig anders.

Hören Sie, welches Lied die Bora gerade singt und genießen Sie im Caffè degli Specchi, wie schon erwähnt eines der schönen, historischen Cafés in Triest, einen gepflegten Aperitivo mit dem sicherlich schönsten Blick auf den Sonnenuntergang über der Adria.

Wenn Sie sich zum Abschluss dieses erlebnisreichen Tages noch ein besonderes Highlight gönnen möchten, genießen Sie die raffinierte Zwei-Sterne-Küche von Matteo Metullio und Davide De Pra im noblen Ambiente des Hotels Duchi d’Aosta. Es ist das einzige 2-Sterne-Restaurant im ganzen Friaul.

Wer vom Meerblick nicht genug bekommen kann, reserviert sich einen Platz im Ristorante Pier an der Mole Venezia. Sensationeller Ausblick auf das Meer vereint mit verführerisch-köstlichen Fischkreationen. Kann man einen Tag in Triest malerischer abschließen!

Erlebenswerte Ausflüge in die Umgebung von Triest

Hinauf auf den Berg und hinunter zum Meer

Wer einige Tage in Triest verbringt, muss auf jeden Fall einmal mit der Trenovia hinauf nach Opicina fahren. Diese Bahn, die der einstigen Münchner Trambahn sehr ähnlich ist, gilt, neben der grandiosen Piazza dell’Unità d’Italia, als Wahrzeichen von Triest. Seit 1902 befördert diese blau-weiße Bahn die Menschen vom Stadtzentrum hinauf auf den Karst, nach Opicino.

Sie ist so geschätzt, dass man ihr sogar ein Lied, um nicht zu sagen eine Hymne, gewidmet hat «El tram de Opcina». Auf einer Strecke von fünf Kilometer überwindet die Tram ein Gefälle von 26% und einen Höhenunterschied von 329 Metern. Die Aussicht auf die Stadt, das Meer und das Umland ist unglaublich und unvergesslich.

Wunderschöne Spazierwege laden zum Entdecken der Hochebene ein, wie zum Beispiel die Strada Napoleonica bis nach Prosecco. Sie haben richtig gelesen, das kleine Dorf ist der Namensgeber des weltberühmten Perl- und Schaumweins Prosecco. Im Dörfchen Prosecco ist man sich sicher, dass nicht das Veneto, sondern dieser Vorort von Triest die eigentliche Wiege des Proseccos ist. Alte Aufzeichnungen zeigen, dass man, lange bevor Prosecco die Welt eroberte, hier Prosek getrunken hat, das slowenische Wort für Prosecco.

Auf jeden Fall schmeckt der Prosecco vom Karst anders als der in Venetien, nicht zuletzt wegen der konstanten, frischen Bora und der kargen Böden. Wenn sich nach der Wanderung ein kleiner Hunger eingeschlichen hat, stärken Sie sich in der Trattoria Sociale di Prosecco mit heimischer Küche aus regionalen Produkten, begleitet von einem Gläschen Prosecco!

Gut gestärkt spaziert man weiter auf einem beschilderten Wanderweg bis zum berühmten Schloss Miramare. Auch wenn diese majestätische Schlossanlage zu den meist besuchten Reisezielen Europas zählt, sie sollten sich dennoch die Zeit nehmen, das Castello di Miramare zu besichtigen.

Erzherzog Ferdinand Maximilian von Österreich liebte diesen traumhaften Platz direkt am Meer und wollte mit seiner Frau Charlotte von Belgien hier leben. Es waren ihnen nur vier Jahre vergönnt, dann wurde Maximilian Kaiser von Mexiko, wo er 1867 erschossen wurde. So traurig die Geschichte auch sein mag, der riesige Park mit den exotischen Bäumen, Sträuchern und Blumen und die noch ursprüngliche Inneneinrichtung versetzen die Besucher bis heute in eine längst vergangene Zeit.

Keine Angst, Sie müssen nicht zurücklaufen, nehmen Sie das Schiff in Grignano, es bringt Sie sicher zurück ins Zentrum von Triest.  

Grotta Gigante – das unterirdische Naturspektakel

Das Dörfchen Borgo Grotta, wo sich die Grotta Gigante befindet, erreicht man entweder von Opicina aus mit dem Bus oder mit dem Auto. Mit einer Höhe von 98,4 m, einer Länge von 167,6 m und einer Breite von 76,3 m ist es die größte unterirdische Halle der Welt; so steht es im Guinnessbuch der Rekorde. Der tiefste Punkt liegt circa 100 m unter der Erde – kein prickelndes Erlebnis, wenn man klaustrophobisch ist.

Für Kinder und Höhlenliebhaber ist jedoch eine Führung durch die Grotta Gigante ein unvergessliches Erlebnis. Unbedingt bequeme Schuhe anziehen und eine warme Jacke mitnehmen, denn auch im Hochsommer herrschen drinnen Temperaturen um die 11° C.

Nach der spannenden unterirdischen Tour hat man sich eine herzhafte Brotzeit und ein gutes Glas Wein verdient. Wie schön, dass es hier im Karst-Gebiet viele Osmize gibt.

So nennt man hier Bewirtungsstätten, die in Österreich unter Buschenschänke oder Straußwirtschaft bekannt sind. Osmiza ist eine slowenische Tradition, die auf die Zeit von Maria Theresia von Österreich zurück reicht. Seit damals wird den Bauern erlaubt, zu gewissen Zeiten, ihre selbst hergestellten Produkte zu verkaufen.

Ob eine Osmiza geöffnet ist, erkennt man an einem Laubzweig, der über dem Eingang gut sichtbar befestigt ist. Derzeit gibt es an die 50 Osmize mit unterschiedlichen Öffnungszeiten.

Beliebte Osmize, in denen man gute, typische Gerichte vom Carso bekommt, sind die Agriturismi Bajta und Milic. Es erwartet Sie eine herzhafte, bodenständige Küche und ursprünglichen Weine vom Karst. Die Weißweine sind aus der autochthonen Rebsorte Vitovska, die heimische Rotweinsorte heißt Terrano. Spannend sind beide.

Ein besonderes Augenmerk gilt bei den Osmize den Weinen der Region und der absolute Hotspot fantastischer Winzer ist die kleine Ortschaft Prepotto. Hier finden Weinliebhaber zahlreiche Winzer, die beeindruckende Naturweine vinifizieren und mittlerweile international hoch angesehen sind: Skerk, Kante oder Zidarich (siehe mehr im Weintipp).

Das waren nur zwei der vielen Möglichkeiten für herrliche Erkundungstouren rund um Triest. Neben Ausflügen zu den nahegelegenen, weltweit geschätzten Weinbauregionen des Friauls wie das Collio Orientale und das Collio ist auch ein Kurztrip in das benachbarte Slowenien reizvoll.

In der sehr ansprechenden Zeitschrift IES Trieste Lifestyle finden Sie stets aktuelle und interessante Infos rund um Triest, in italienischer und englischer Sprache. Ob für ein langes Wochenende oder einen längeren Aufenthalt, Triest und sein faszinierendes Umland sind zu jeder Jahreszeit eine Reise wert.

Interessante  Informationen über Sehens- und Entdeckenswertes in Triest und Friaul-Julisch Venetien finden Sie auf der Website des Tourismusverbandes.

Empfehlenswerte Adressen

Grand Hotel Duchi d’Aosta, Piazza Unità d’Italia 2 , Tel. +39 40 760 0011
Caffè Tommaseo, Piazza Nicolà Tommaseo 4, Tel. +39 40 36 26 66
La Bomboniera, Via Trenta Ottobre 3, Tel. +39 40 632 752
Antica Bottega del Gusto, Via delle Torri 1, Tel. +39 40 631 820
Ottico Siroki, Via Dante Alighieri 14, Tel. +39 40 636 487
Caffè San Marco, Via Battisti 18
Ristorante Menarosti, Via del Toro 12, Tel: +39 40 426 10 97

Être Concept Store, Via della Peschiera 13a, Tel. +39 40 341 92 45
Zinelli & Perizzi, Via San Sebastiano 1, Tel.+39 40 632191
Stranomavero, Via F. Venezian, 7/B, Tel. +39 40 302 334
Enoteca Il Ciketo, Via S. Sebastiano 6, Tel. +39 40 246 02 57
Harry’s Piccolo, 2 Michelinsterne, Piazza Unità d’Italia 2, Tel. +39 40 66 06 06
Ristorante Pier, Molo Venezia 1, Tel. +39 40 322 92 96 

Weitere sehr gute Empfehlungen für Ristoranti und Trattorien

Ristorante Tre Merli, Viale Miramare 44
Ristorante Ai Fiori, Piazza Attilio Hortis 7
Hosteria Ai 3 Magnoni di Daniele Valmarin, Via dell’Éremo 243, +39 348 350 61 72

Monika Kellermann Wein & Genuss - Autorin

Monika Kellermann

Wein & Genuss – Autorin

Monika Kellermann schreibt nicht nur seit vielen Jahren in Artikeln und Büchern über Wein und Genuss. Die Autorin ist auch Expertin für italienischen Lebensstil und kennt die Region rund um den Gardasee besonders gut, da sie dort neben München ihre zweite Heimat gefunden hat.

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2 Kommentare

  1. Liebe Monika
    Vielen Dank für deine hilfreichen Tipps. Dank diesen sind wir nach Prosecco gewandert. Das Restaurant be happy gibt es nicht mehr, dafür la Trattoria da Sociale. Ich ass dort Gnoggi al pera mit geräucherten Käseraspeln…ein Gedicht!
    Alles Gute!

    1. Das freut uns, vielen Dank für den Tipp 🙂