Type and press Enter.

Die Südsteiermark – eine Region zum Verlieben

Tipps für die Südsteiermark

Diesen Beitrag als Podcast hören

Die südliche Steiermark ist wie geschaffen für Weinliebhaber und Genießer | Facettenreiche Natur, großartige Kulturgüter & die faszinierende Stadt Graz | Unsere ausgewählten Tipps für die Südsteiermark

Als mich Anja Fischer fragte, ob ich Erlebnistipps über die Südsteiermark schreiben kann, musste ich keine Sekunde überlegen. Seit ich vor sehr vielen Jahren in dieser wildromantischen Landschaft Urlaub machte bin ich schockverliebt in diese Region. Mich faszinieren die facettenreichen Weinberge, die sich mit Laubwäldern abwechseln, die finessenreichen Weißweine, die schmackhaften Speisen und die natürliche, herzliche Gastfreundschaft der Menschen.

Die südliche Steiermark ist wie geschaffen für Weinliebhaber und Genießer, denn es locken weltweit berühmte Weingüter aber auch kleine Weinbauern mit ihren feinen Tropfen, urige Buschenschänken mit herzhaften Speisen und eine Landschaft, die einlädt zum Wandern oder Radfahren, damit man dennoch in Form bleibt. Lassen auch Sie sich verzaubern von der atemberaubenden Schönheit der Südsteiermark.

Die Südsteierischen Weinstraßen – ein unvergessliches Erlebnis

Drei unterschiedliche Routen führen durch diese himmlische Weinregion und eine ist märchenhafter als die andere. Da zahlreiche verlockende Weingüter und Wirtshäuser den Straßenrand säumen, ist es empfehlenswert, zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Strecke zu erobern.

Nebenbei, als gut gemeinter Rat, vielleicht entscheiden Sie sich für ein E-Bike, denn es geht immer bergauf, bergab.

Sie können natürlich auch, so mache ich es immer, erst einmal mit dem Auto die 25 km lange Südsteirische Weinstraße erkunden, das hat den Vorteil, dass man Platz hat für den Weineinkauf. Die älteste aller steirischen Weinstraßen feiert nächstes Jahr ihren 70. Geburtstag und erstreckt sich zwischen Leutschach und Ehrenhausen, wo viele international berühmte Weingüter angesiedelt sind.

Entlang der Tour passiert man die malerischen Dörfer Berghausen, Ratsch, Sulztal, Glanz, Langegg, Schlossberg und Eichberg-Trautenburg, immer dicht an der Staatsgrenze zu Slowenien.

Die Klapotetz-Weinstraße liegt zwischen der Südsteirischen Weinstraße und der Sausaler Weinstraße und führt fast bis zum Grenzübergang Langegg.

Was ein Klapotetz ist, das weiß man eigentlich nur, wenn man schon mal in der Südsteiermark war, denn dort begegnet man ihnen an allen Ecken und Enden. Es ist eine in der Region sehr verbreitete Vogelscheuche (klopótec heißt auf slowenisch klappern), und die sollen durch das Klappern im Wind die Trauben vor den Vögeln schützen.

Allerdings haben sich die Vögel bald daran gewöhnt und befürchten keine Gefahr, deshalb sind Klapotetz heute mehr Touristenattraktion als Traubenschutz. Übrigens, der weltgrößte Klapotetz ist am Demmerkogel. Der Großteil der etwa 500 Klapotetze wird am Jakobitag, am 25. Juli, mit feuchtfröhlichen Festen aufgestellt und, etwas ruhiger, an Martini, am 11. November, wieder abgebaut.

Hoch hinauf zu den steilsten Weinbergen der Steiermark führt die Sausaler Weinstraße. Auf diesem Weg bieten sich überwältigende Ausblicke auf diese Traumlandschaft mit Reben, Streuobstwiesen, Mischwäldern und reizenden kleinen Dörfern. Einzigartig ist der Blick von Kitzeck im Sausal, das Herz des Hügellands, mit 564 Meter das höchstgelegene Weindorf Europas.

Im Dorf befindet sich auch das erste steirische Weinmuseum, wo alles zu sehen ist, was seit Jahrtausenden in der Region für die Kultivierung des Weinbaus benötigt wurde. Es ist zugleich das am höchsten gelegene Weinmuseum in Europa, das in einem alten Bauernhaus untergebracht ist, mit einem sensationellen Weitblick auf die Weinberge.  

Die typischen Weine der Bilderbuch-Weinregion

Rebenbewachsene Hänge, saftige, blühende Wiesen und reizende Dörfer, ein Paradies, das für die Winzer jedoch harte Arbeit bedeutet, denn die meisten Weingärten liegen an extremen Steilhängen und können nur händisch bearbeitet werden.

Die Böden der etwa 2.600 Hektar Rebflächen sind eine Mischung aus Kalkstein, Vulkangestein, Mergel und Schiefer und das Klima ist in den Sommermonaten mediterran, während im Herbst die Temperaturen oftmals relativ kühl sind, vor allem nachts. Das alles sind beste Voraussetzungen für ausdrucksstarke Weißweine die seit Jahrzehnten weltweit gefragt sind.

Die Rebsorte die international am meisten Furore macht ist Sauvignon Blanc, denn – neben dem Loiretal und Neuseelands Marlborough – entstehen in der Südsteiermark sicherlich die besten Terroir betonten Sauvignons weltweit.

Südsteirische Sauvignons sind kristallklare, rebsortentypische Weine die, vor allem aus den Cru-Lagen unglaublich lange reifen können.

Neben dieser international begehrten und gefragten Rebsorte begeistern, vor allem wenn man hier Urlaub macht, die frischen, fruchtigen Welschrieslinge, die duftigen Muskateller oder die saftigen Weißburgunder und nicht zuletzt der noble Morillon, wie der Chardonnay in der Steiermark genannt wird.

Der perfekte Aperitif, ob vor einer Jause oder einem Nobel-Dinner, ist für mich in der Steiermark ein knackiger, aromatischer und knochentrockener Muskateller.

Entlang der Schilcher Weinstraße zum prachtvollen Schloss Stainz

Auf dem Weg nach Stainz liegt auf der linken Seite das Schilcherland, das sich von Eibiswald über Deutschlandsberg bis Stainz erstreckt. Hier beherrscht der roséfarbene Schilcher, ein rassiger Wein mit Aromen, die an Johannisbeere, Himbeere und Brennessel erinnern, die Weinlandschaft.

Der Schilcher wird aus der Blauen Wildbacher-Traube gekeltert und ist bekannt für seine kräftige Säure, weshalb man ihn früher auch «steirische Landessäure» nannte, aber damit tut man den Weinen unrecht. Frische markante Säure prägt aber dennoch die Weine, die es als Stillwein und Schaumwein gibt.  

Am Südausläufer des Rosenkogels, bereits in der Weststeiermark, thront über den Dächern der Marktgemeinde Stainz die majestätische Residenz der «Steirischen Prinzen». Erbaut wurde das beeindruckende Schloss Stainz im Jahre 1229 als Augustiner-Chorherrenstift im Barock- und Renaissancestil von Luitpold von Wildon.

Nachdem es 1785 von Kaiser Josef II säkularisiert und 1840 von Erzherzog Johann erworben wurde, führen seine Nachkommen, die Grafen Meran, derzeit Franz Meran (geb. 1964) mit größtem Engagement und Leidenschaft das Erbe der berühmten Vorfahren erfolgreich weiter.

Schloss Stainz bietet das perfekte Ambiente für eine Traumhochzeit. Für eine standesamtliche Trauung ist der wunderschöne Innenhof mit den Arkadengängen, das Salettl oder die Schlossterrasse bestens geeignet.

Eine kirchliche Trauung kann in der Kirche der Heiligen Katharina des ehemaligen Chorherrenstifts stattfinden, und für ein festliches Menü steht das prachtvolle Refektorium mit historischen Fresken zur Verfügung. Ein überaus begehrter Platz für eine romantische, unvergessliche Hochzeitsfeier.

Wenn Sie das mit dem Heiraten bereits hinter sich haben, lohnt es sich aber dennoch die drei Museen im Schloss zu besichtigen. Da ist zum einen das Jagdmuseum wo man die Kulturgeschichte der Jagd in allen Facetten bestaunen kann. Das zweite Museum widmet sich der steirischen Land- und Forstwirtschaft von der vorindustriellen Zeit bis zu den Themen des 21. Jahrhunderts.

Im Jahr 2023 eröffnete das dritte Museum das mit 650 Quadratmetern Ausstellungsfläche dem bewegte Leben und Wirken des Erzherzogs Johann gewidmet ist.

Nach soviel Kultur ist ein Spaziergang im Freigelände von Schloss Stainz ein herrlicher Abschluss. Lassen Sie bei einem Streifzug durch die Streuobstwiesen mit den alten hochstämmigen Apfelbäumen die Seele baumeln und erfreuen sich an dieser zauberhaften, noch unverfälschten Landschaft.

Hat sich ein bisschen Hunger eingeschlichen? Dann sind Sie in Stainz genau richtig, denn es ist das Headquarter von Johann Schmuck, dem leuchtenden Stern am Gastronomiehimmel. Nach Jahren in europäischen Topküchen ist er zurück in seine Heimat und hat in Stainz und Umgebung heute drei Restaurants, aber eine Vision: Kreative Naturküche.

Im Restaurant «“Terra” (ehemals “Die Mühle”)» werden 50 Weine glasweise angeboten und für den kleinen Hunger gibt’s köstliche Antipasti, Flammkuchen oder feinstes Tatar. Oder Sie möchten die Naturküche von Johann Schmuck kennenlernen, dann gehen Sie ins «Broadmoar» im kleinen Dorf Oisnitz, wo Bäche, Wiesen und Wälder bestimmen, was in der Küche verarbeitet wird.

Falls Sie Lust auf Fine-Dining haben, dann ist das «Terra» in Stainz, ausgezeichnet mit drei Hauben und 16,5 Gault Millau-Punkten, genau das Richtige.

Graz – eine Stadt die glücklich macht

Urlaub in der Steiermark ohne die Landeshauptstadt Graz zu besuchen ist für mich undenkbar. Graz ist eine so vielfältige Stadt, eine perfekt gelungene Mischung aus Tradition und Innovation.

Verwinkelte Gässchen, romantische Innenhöfe, prachtvolle Bauwerke, die am besten erhaltene Altstadt Mitteleuropas, weshalb Graz im Jahr 1999 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Zugleich aber wurde die Stadt 2011 aber auch als UNESCO City of Design ausgezeichnet.

Dass Graz seit 2008 zur ersten Genuss-Hauptstadt in Österreich gekürt wurde spürt man als Besucher auf Schritt und Tritt, sei es auf den Bauernmärkten mit den frischen Produkten des Umlands, den urigen Wirtshäusern, den einladenden Buschenschänken und den schicken Haubenrestaurants.

Für alle, die diese kulinarische Seite intensiver kennenlernen möchten, bietet die Stadt kulinarische Rundgänge an, die bei jungen und alten Genießern überaus gefragt sind.

Graz vermittelt Lebensgefühl, südlichen Charme und gelassene Heiterkeit. Alle Sehenswürdigkeiten der Stadt aufzuzählen würde Seiten füllen, deshalb nur einige Hotspots, die man gesehen haben sollte.

Da ist zuallererst der bewaldete Schlossberg, den man zu Fuß erklimmen kann oder seit 1894 – in modernen Panoramagondeln – mit der Schlossbergbahn, die eine 60%ige Steigung überwindet und schöne Ausblicke gewährt. Noch schneller, aber weniger romantisch gelangt man mit dem Schlossberglift auf den Gipfel.

Oben angekommen ist das absolute Highlight und berühmte Wahrzeichen der Stadt, der Grazer Uhrturm mit den kuriosen Zeigern zu sehen.

Sehenswert ist die Murinsel, eine zeitgenössische Stahlkonstruktion, die ein Bindeglied zwischen Fluss und Stadt darstellt und anlässlich des Kulturhauptstadt-Jahres 2003 errichtet wurde. Spazieren Sie in dieser «Muschel» über die Mur und wieder zurück und betrachten bei einem Drink den plätschernden Fluss und das Stadtbild vom Wasser aus.

Mit dem Kunsthaus Graz ist der Stadt etwas gelungen, was es nicht häufig gibt: Das Nebeneinander traditioneller Stadtstruktur und moderner Architektur. Die Grazer nennen das Universalmuseum Joanneum gerne «friendly alien» oder die «Blaue Blase».

Die kreativen Geister der Stadt und das pochende Herz der «City of Design» lernen Sie am besten auf der anderen Seite der Mur kennen, in den Stadtteilen Lend und Gries. Einst ein verruchtes Viertel, heute ein wenig vergleichbar mit Soho in London oder Kreuzberg in Berlin. Hier findet man lässige Bars, coole Musikkneipen und ausgefallene Design-Shops und Kunstgalerien.

Graz ist «die» Verführung wenn es ums Shoppen geht. Die größte Modeauswahl in Österreich findet man bei Kastner&Öhler in der Sackgasse. Nicht nur die Mode, auch das Bauwerk selbst, das sich über sechs Stockwerke erstreckt, ist eine Augenweide. Um sich vom vielen Schauen und Anprobieren zu erholen, genießen Sie im 6. Stock, im Bistro mit der herrlichen Dachterrasse, einen Drink und einen Wahnsinnsblick auf die Altstadt.

Sehenswert ist auch der Dom, eine Erinnerung als Graz Kaiserstadt war. Lauschen Sie  dem Grazer Glockenspiel, das dreimal am Tag erklingt und bei dem sich hölzerne Trachtenpuppen zum Tanz drehen.

Außerdem gibt es zahlreiche sehr hübsche Parkanlagen, die Spaß machen sie zu durchlaufen. Dennoch, ich persönlich liebe es durch die schmalen Gassen der Altstadt zu bummeln, immer wieder in die heimeligen Innenhöfe zu schauen, ob sich da nicht ein nette Buschenschänke versteckt.

Oder in einem der vielen Delikatessläden herumstöbern, wie zum Beispiel beim Nussbaumer oder Frankowitsch und dann zum Abschluss lasse ich mich noch in der sympathischen Vinothek an der Oper, die älteste Vinothek der Stadt, von Eva und Karl Lamprecht beraten, welches Viertele ich trinke.

Das schwarze steirische Gold

So nennt man hierzulande ganz stolz das dunkelgrüne, fast schwarze, dickflüssige und nussig schmeckende Öl aus den Kürbiskernen, die in der südlichen Steiermark beste Voraussetzung haben, sich aromatisch zu entfalten.

Über 70 Ölmühlen stellen das aromatische Kernöl her, 40 davon tragen die Schutzmarke g.g.A., die für geschützte Herkunft steht, also dass die Kürbiskerne aus der Südsteiermark stammen müssen.

In der Ölmühle Hartlieb in Dörfchen Heimschuh hat Gerhard Hartlieb durch sein innovatives und fortschrittliches Denken neue Maßstäbe gesetzt, wenn es um Qualität und Marketing geht.

Um den Kunden seine Philosophie noch näher zu bringen, eröffnete er bereits 1990 landesweit das erste «Kernölmuseum». In sehr anschaulicher Weise wird dabei den Besuchern erklärt und gezeigt, wie aus den Kernen der riesigen Kürbisse, das aromatische Öl entsteht, das Salaten und typischen steirischen Speisen den richtigen Kick verleiht.

Neben dem heimischen Kernöl produzieren die Hartliebs auch andere sehr finessenreiche Öle, unter anderen Pinienkernöl, Walnussöl, Hanföl, Mandelöl, Sesamöl, Schwarzkümmelöl und Erdmandelöl – jedes für sich ein anderes Aromenspektakel.

Für mich ist das Steirische Backhendl mit Kartoffel-Vogerl-Salat, beträufelt mit frisch gepresstem Kürbiskernöl, «das» kulinarische Highlight, wenn ich in der Steiermark bin. Es schmeckt eigentlich fast in jedem Wirtshaus oder Buschenschänke gut und Sie müssen es unbedingt probieren – Kalorien hin oder her – es ist ein Hochgenuss.

Vinofaktur – alles was die Südsteiermark an Köstlichkeiten bietet

Die Vinofaktur ist ein heißer Tipp, wenn man sich über die Weine und die Köstlichkeiten der Südsteiermark ein Bild machen möchte.

Hier findet man eine unglaublich umfangreiche regionale Vielfalt an steirischen Klassikern – und Lagenweinen, Raritäten und Großflaschen. Zur Wahl stehen 50 verschiedene Weinsorten von 70 Winzern, einige auch aus Slowenien.

Hinzu kommen Edelbrände, Gin und Whisky sowie spannende kulinarische Schmankerl, vom Kernöl bis zu feinen Käse und Wurstspezialitäten. Jeden Monat steht ein anderer südsteirischer Winzer mit dem Wein des Monats im Fokus, den man verkosten kann und beim Kauf 10% Rabatt erhält.

Zur Einstimmung und um sich einen Überblick über diese Genussregion zu verschaffen, einfach perfekt. Im dazugehörenden Bistro lohnt es sich, sich bei einem Gläschen Wein und liebevoll zubereiteten Käse- oder Vulcano-Genusstellern zu stärken.

Weinverkostung direkt «Zuhause»

Was gibt es für Weinfreunde Angenehmeres, als sozusagen direkt an der Quelle Urlaub zu machen!

Auf dem Weingut der Familie Skringer wohnen Sie in wunderschönen Winzerhäusern mit Blick auf die Weinberge und können sich zugleich fachmännisch von Johann Skringer, der in der renommierten Weinfachschule Silberberg seine Weinkenntnisse erworben hat, in die Geheimnisse seiner Weine einweihen lassen.

Das Weingut, das Johann Skringer 1990 mit seiner Frau Anneliese übernommen hat, kann sich glücklich schätzen, dass die 13 Hektar Weingärten auf großartigen Lagen, wie die Rieden Tratenburg und Karsabathi, rund um die Sonnenterrasse des Eichbergs verteilt sind.

Das Weingut erzeugt typische, fruchtbetone Gebietsweine wie den Welschriesling, Weißen Burgunder, Gelben Muskateller und Sauvignon sowie kraftvolle Ortsweine aus den Rebsorten Gelber Muskateller, Morillon (Chardonnay) und Sauvignon Blanc. Abgerundet wird das Weinangebot mit kraftvollen, gut strukturierten Lagenweinen aus Gelber Muskateller, Grauer Burgunder und Sauvignon Blanc von der Ried Trautenburg und von der Ried Karsabathi.

Lassen Sie sich im Weinkeller der Familie Skringer entführen in die Welt der steirischen Weißweine, verkosten Sie, vergleichen Sie was Ihnen persönlich am besten mundet und freuen Sie sich, dass Sie quasi Zuhause sind und nicht mehr Autofahren müssen.

Die Weinzeitschrift Falstaff schreibt: Das Weingut Skringer ist ein echter steirischer Geheimtipp, den zu entdecken sich lohnt.

Unsere Charmingplaces & Lesetipps zur Steiermark

Monika Kellermann Wein & Genuss - Autorin

Monika Kellermann

Wein & Genuss – Autorin

Monika Kellermann schreibt nicht nur seit vielen Jahren in Artikeln und Büchern über Wein und Genuss. Die Autorin ist auch Expertin für italienischen Lebensstil und kennt die Region rund um den Gardasee besonders gut, da sie dort neben München ihre zweite Heimat gefunden hat.

Mehr über Monika erfahren

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert