Boutiquehotel Neuwirt im Salzburger Land: “The Sound of Music” in modern

Spätestens nachdem sie den Kult-Film „The Sound of Music“ gesehen haben, wissen die Menschen überall auf der Welt: Das Salzburger Land ist ein Ort, den es mindestens einmal im Leben zu sehen gilt. Die meisten kommen nach dem ersten Besuch auch immer wieder, denn die Postkartenlandschaft zwischen Bergen, typischer Architektur, leckerem Essen und authentischer Gastfreundschaft gibt es nur hier.
Bodenständig und traditionell heißt aber keineswegs rückständig. Das Boutique Hotel Neuwirt in Bad Vigaun bei Hallein macht vor, wie alte Werte zusammen mit Kontemporärem ein gelungenes Ensemble bilden. Von außen bleibt der Neuwirt seiner Vergangenheit treu, während im Inneren klare Linien, geschmackvolle Einrichtung und interessante Kunstausstellungen regieren.
Beim Ankommen werden die Salzburger Urlaubsträume wahr: Spitzer Kirchturm und grüne Hügel draußen, drinnen der Duft von Holz und natürlichen Kräutern. Alles ist hell, luftig, leicht und hat doch Substanz und Geschichte.
Ein Ort für absolute Ruhe, denn trotz der Beliebtheit des Salzburger Landes bleibt Bad Vigaun intim und vom Tourismus nur gestreift. Gleichzeitig warten die Mozartstadt Salzburg, Berchtesgaden und der Königssee, der Hausberg zum Tourengehen und unzählige Wanderpfade auf erlebnishungrige Urlauber.
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Einen charmanten Willkommensgruß
Der Neuwirt ist seit vier Generationen das Zuhause der Familie von Katharina und Michael Schiefer. 1877 hatte der Urgroßvater aus Tirol das Dorfwirtshaus in Bad Vigaun übernommen. Das Gebäude selbst gibt es schon seit mindestens 600 Jahren – so genau weiß das heute keiner mehr. Die Großeltern bekochten Einheimische und Reisende mit original Salzburger Spezialitäten, in den 50er-Jahren kamen dann Gästezimmer dazu. Mit den Jahren ist der Neuwirt langsam gewachsen, Zimmer und Gaststube wurden komfortabler.
Durch Um- und Neubau machte die neue Generation den Landgasthof zum schicken Boutique Hotel mit 24 Zimmern und Suiten. Das Wirtshaus serviert noch immer die beliebten Gerichte der österreichischen Küche, wenn auch einige moderne Twists dazugekommen sind. In der Gaststube ist es gestern wie heute gemütlich-traditionell, doch jetzt auch hell und fröhlich.
Altes und Neues sind eine Symbiose eingegangen und haben so ein Platzerl mit Seele geschaffen. Es ist ein Haus für Genießer, die die familiäre Atmosphäre zu schätzen wissen.
24 Zimmer und Suiten fügen sich in einer perfekten Mischung aus neu und antik, traditionell und modern zu einem harmonischen Ganzen.
Kleine und gemütliche Zimmer von 16 bis 30 Quadratmetern sind die ideale Wahl für Gäste, die die meiste Zeit unterwegs sind und die Umgebung erkunden. Knarrende Holzböden und ein kleiner Balkon, helle und natürliche Farben und wunderschöne Aussicht auf den Garten oder den Dorfplatz schenken ein heimeliges Gefühl in den alten Mauern des Boutique Hotels.
Die Suiten sind mit etwa 40 Quadratmetern großzügiger und bieten auch mehr Platz auf der Terrasse. Besonders die Gartensuite hat es uns angetan: Sie punktet mit einer privaten Sauna. Im Neubau sind ebenfalls die beiden anderen Suite-Kategorien Landsuite und Loftsuite zu finden.
Hotel Neuwirt – Boutique Hotel Salzburger Land
Frühstück, Boxspringbetten, Pflegeprodukte, Balkon oder Terrasse oder Loggia, Flatscreen-TV, W-Lan, Zimmersafe, Minibar, Klimaanlage, Garten, Restaurant, Tiefgarage, Ladestationen für E-Autos, Gartensuite: private Sauna
Haustiere: In bestimmten Zimmern und Suiten sind Haustiere erlaubt, bitte anfragen.
Rollstuhlgerecht/barrierefrei: nein
„Genusswirt“ ist der Untertitel für den Neuwirt und kein Spitzname könnte passender sein. Wie die Kaiser, so frühstücken die Gäste am reichhaltigen Buffet. Da geht es regional und einfach zu. Das meiste kommt von den Bauern der umliegenden Gemeinden. Man schmeckt, dass die Milch, der Käse und die Eier von glücklichen Tieren stammen, je nach Saison gibt es dazu besondere Spezialitäten. Eierspeisen und der etwas exotischere frisch gepresste Orangensaft dürfen nie fehlen.
Küchenchef Roman Brunauer setzt auf Qualität vor Quantität. Er verwöhnt die Gäste auch zum Mittag- und Abendessen mit hochwertigen, saisonalen Produkten aus der Region. Das beste Fleisch wählt er bei den Metzgern der Region aus, der Fisch kommt fangfrisch aus den Gebirgsbächen.
Die Klassiker der österreichischen Küche werden in ihrer reinsten Form präsentiert – hier ist das Schnitzel noch ein Butterschnitzel, wie es sich gehört. Das wissen auch die Einheimischen zu schätzen. Auf der Karte gibt es aber auch Kreatives, Vegetarisches und Veganes. Wunderschön angerichtet sind die herrlichen Speisen zudem auch noch, denn das Auge isst mit. Immer die passende Weinempfehlung dazu gibt es von der Restaurantleiterin Martina.
Bei der Neugestaltung des Neuwirts hat die Familie Schiefer auf Energieeffizienz und autonome Stromgewinnung aus erneuerbaren Quellen geachtet. Die alten Gemäuer des Neuwirts wurden sehr behutsam renoviert. Sie stammen aus dem 14. Jahrhundert und wurden von regionalen Handwerkern nur mit Samthandschuhen angefasst. Heute sind sie auch Rahmen für die Skulpturen aus Stein und Bronze, Schnitzereien und Gemälde, die kontemporäre Künstler im Haus ausstellen. Im Sommer 2023 halten einige von ihnen Malkurse im Neuwirt ab.
Traditionell, mit Sensibilität für den Zeitgeist, bleibt es auch im Wirtshaus. Hier gibt es nicht nur regionale Zutaten, oft in Bio-Qualität, sondern auch für jeden Gang mindestens eine vegane Alternative. Ebenfalls vegan sind die Bäder, die alle mit veganer Naturkosmetik aus Salzburg von Be my friend ausgestattet sind.
Für den autofreien Urlaub lockt die Heiltherme Bad Vigaun gleich ums Eck. Angebote mit Übernachtung und Thermeneintritt gibt es direkt beim Neuwirt. Und mit der im Übernachtungspreis inbegriffenen Tennengau Card ist die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in der Region kostenlos.
Das Bett ist so bequem, da lässt sich das Aufstehen noch wunderbar etwas hinauszögern. Wäre da nicht das leckere Frühstück und das Salzburger Land, die bereits darauf warten entdeckt zu werden. So geht es gut gelaunt in den Tag!
Gut gelaunt war auch Fürsterzbischof Markus Sittikus, als er 1613 die Wasserspiele in Hellbrunn in Auftrag gab. Ein warmer Sommertag ist genau richtig, um diese weltweit einzigartige Sehenswürdigkeit zu entdecken. Der Bischof durchnässte einst seine durchlauchten Gäste bis auf die Unterhosen, wie es bei der Führung in Hellbrunn zu erfahren gibt. Gut 400 Jahre später bleibt noch immer kaum ein Besucher trocken.
Am Nachmittag ist es Zeit zum Entspannen in der Heiltherme Bad Vigaun. Faulenzen mit Stil im Thermal-Heilwasser, in der Sauna oder mit einem guten Buch. So lässt es sich schon aushalten.
Am Abend ist ein Tisch im Wirtshaus Neuwirt reserviert. Kompromisslose österreichische Küche lässt die Geschmacksknospen frohlocken. Die Nachspeise ist obligatorisch!
Paare, Familien, Freundesgruppen, Genießer, Kreative, Neugierige und Abenteuerlustige, Naturliebhaber und Kunstsinnige
Lydia Stöflmayr
Texterin & Autorin
Lydia ist freie Texterin, Autorin und Dolmetscherin. Sie liebt es, neue Sprachen, Kulturen und Mentalitäten kennenzulernen. Dabei spielt Sprache eine wesentliche Rolle und eben vor allem die richtigen Worte zu finden. Diese Aufgabe hat sie zu ihrer Profession gemacht.
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Ein bisschen Baumhaus, ein wenig Berghütten-Flair. „Einige Meter über dem Boden und ganz weit weg vom Alltag“. Die Baumchalets im Allgäu.
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