Eine Genussreise durch das liebliche Taubertal
Wie viele Müncherinnen und Münchner habe auch ich den Drang über den Brenner in Richtung Süden zu reisen und vergesse dabei, dass es nördlich des Weißwurstäquators auch Schönes zu entdecken gibt.
Als ich bei einem Essen in München den Winzer und Sternekoch Christian Stahl aus Mittelfranken kennenlernte, dessen Weine ich schon längere Zeit schätze, stand mein Entschluss fest, endlich wieder einmal ins Frankenland, besser gesagt ins Taubertal zu reisen.





Ich entdeckte bezaubernde Dörfer mit Fachwerkhäusern, viele geschichtlich und kulturell geprägte Städtchen, eine zauberhafte, landwirtschaftlich geprägte Hügellandschaft, Wirthäuser mit herzhafter Küche bis hin zu Restaurants mit Michelin-Sternen.
Immer wieder musste ich mich zwischendurch vergewissern, ob ich in Bayern oder bereits in Baden-Württemberg bin, die Grenze verläuft hier sogar einmal durch eine alte Mühle. Begleiten Sie mich auf meiner Entdeckungsreise durchs liebenswerte Taubertal, nach dem Motto: der Weg ist das Ziel.
Es ist viele Jahrzehnte her, dass ich in Feuchtwangen war, aber die Kreuzgänge in der kleinen Stadt sind mir in bester Erinnerung geblieben.
Wer durch Feuchtwangen schlendert, fühlt sich wie in eine andere Zeit versetzt. Rund um den malerischen Marktplatz mit seinen prächtigen Fachwerk- und Bürgerhäusern entfaltet sich das Herz der Stadt – so harmonisch, dass die Franken ihn liebevoll ihren «Festsaal Frankens» nennen.




Mittelpunkt ist der 1727 errichtete Röhrenbrunnen, auf dessen Säule die Göttin Minerva über das heimische Handwerk wacht.
Ein paar Schritte weiter erreicht man den beeindruckenden romanischen Kreuzgang, Überreste eines benediktinischen Klosters. Ein Ort der Stille und zugleich Bühne für Emotionen, allen voran in den Sommermonaten, wenn die berühmten Kreuzgangspiele stattfinden und namhafte Schauspieler unter freiem Himmel Klassiker der Weltliteratur zum Leben erwecken.

Sehenswert sind auch die mächtige Stiftskirche mit ihrem kunstvollen Marienaltar von Michael Wohlgemut, dem Lehrer von Albrecht Dürer und die Johanniskirche mit den spätgotischen Gewölbemalereien.
Feuchtwangen ist aber mehr als nur Geschichte, es ist ein Ort an dem Handwerk, Kunst und Tradition spürbar lebendig bleiben, wie in den alten Handwerkerstuben mit ihrem Duft nach Holz und Leder, im Fränkischen Museum, wo das Leben vergangener Jahrhunderte liebevoll bewahrt wird oder in der kleinen Galerie am idyllischen Forstamtsgarten, wo man Ausstellungen von Hobbykünstlern bestaunen oder selbst kreativ tätig werden kann.


Zwischen Kopfsteinpflaster, Kirchenglocken und fränkischer Gastfreundschaft spürt man in Feuchtwangen das besondere Flair einer Stadt, die Tradition lebt und Besucher mit offenen Armen empfängt.
Die Philosophie von Christian Stahl, Gerichte zum Wein zu kreieren, weckte meine Neugierde und deshalb besuchte ich den Winzer, Autodidakten und Sternekoch im reizenden Minidorf Auernhofen. In seinem aparten Restaurant, im elterlichen Weingut, genoss ich seine kreativen Gerichte im Einklang mit seinen bemerkenswerten Weinen.



Zudem habe ich seine Weinlage Hasennest, die Toplage für seinen finessenreichen Müller-Thurgau, nahe dem zauberhaften Dörfchen Tauberzell, kennengelernt und dabei erfahren, dass Christian mit zwei weiteren Spitzengastronomen aus dem Taubertal eine Website entwickelt hat, um Urlauber auf «30 Stunden Tauber-Zauber» aufmerksam zu machen.
Drei Spitzen-Gastronomen, drei außergewöhnliche Orte und 30 Stunden voller kulinarischer Magie. Diese Idee hatten Christian Stahl vom Winzerhof Stahl, Christian Mittermeier von der Villa Mittermeier in Rothenburg ob der Tauber und Lars Zwick vom Landhaus Zum Falken in Tauberzell.

Das Landhaus Zum Falken in Tauberzell, geführt von Lars Zwick und seiner Lebensgefährtin Melanie, ist seit 2000 ein beliebtes Ziel für regionale Genussküche. Neben seiner berühmten Bratwurst betreibt Lars Zwick eine nachhaltige Imkerei. Für sein ökologisches Engagement wurde er im Juni 2025 mit einem Grünen Stern des Guide Michelin ausgezeichnet.
Christian Mittermeier, Spitzenkoch und Hotelier aus Rothenburg ob der Tauber, führt mit seiner Frau Ulli die Villa Mittermeier am Würzburger Tor. Der vielseitige Gastronom betreibt Hotel, Restaurant, Kochschule und Weinberg. 2024 erhielt das Haus einen „Michelin Key“, und das Restaurant unter Küchenchef Thorsten Hauk wurde erneut mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.



Der Winzerhof Stahl in Auernhofen wird von Christian und Simone Stahl geführt und zählt mit über 40 Hektar zu den modernsten Weingütern Süddeutschlands. Das Familienunternehmen in der 5. Generation vereint Weingut, Fine-Dining-Restaurant und Vinothek sowie zudem eine, weit über Deutschland hinaus geschätzte Event-Location für unvergessliche Hochzeitsfeiern.
Im Jahr2025 erhielt sein Restaurant erneut einen Michelin-Stern und seine Weine erzielen regelmäßig Top-Bewertungen bei James Suckling.


Jedes Haus hat seine eigene Handschrift, aber es vereint sie Leidenschaft, Regionalität und kreative Kochkunst. Alle drei kulinarischen Adressen sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
M;ein Vorschlag: verlängern Sie ihre Genussreise Taubertal, um sich zwischen diesen fantastischen Gourmet-Erlebnissen auch ausreichend Zeit zu nehmen für die pittoresken Städte und die reizende Landschaft, wo die Tauber mal durch Bayern, mal durch Baden-Württemberg fließt.
Viele Jahrzehnte hatte der Müller-Thurgau keinen allzu guten Ruf und galt als einfacher Massenwein, aber das hat sich grundlegend geändert. Ein Beispiel dafür ist der Müller-Thurgau der Lage Hasennest, eine Steillage, 400 m ü.d.M., oberhalb des hübschen Orts Tauberzell gelegen.

Christian Stahl keltert aus diesen hier oben wachsenden Trauben einen einzigartigen Wein mit begeisternden Aromen, die an Pfirsich erinnern, untermalt von salzigen Noten.
Diese himmlische Lage ist auch der Ort, an dem Trauungen stattfinden, die dann genussvoll im Winzerhof Stahl gefeiert werden. Das kleine Dorf Tauberzell liegt eingekuschelt in einem Tal, durch das die Romantische Straße führt.

Weiter geht’s nach Creglingen, wo sich im stillen Herrgottstal, nur einen Kilometer vom Dorfkern entfernt, die gotische Herrgottskirche mit dem weltberühmten Marienaltar von Tilman Riemenschneider (1505-1510) befindet.
Der kunstvoll geschnitzte Altar gilt als Meisterwerk fränkischer Gotik und macht den Besuch zu einem Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.

Nur wenige Schritte entfernt überrascht das Fingerhutmuseum, das weltweit einzige seiner Art. An die 4000 Exponate – von prähistorischen Fundstücken bis zu kunstvollen Miniaturen aus Porzellan, Silber und Gold erzählen die Geschichte des Fingerhuts durch die Jahrtausende.

In der Altstadt von Creglingen erwarten Besucher liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser, Türme der alten Stadtbefestigung und ein harmonisches Ensemble historischer Gassen.
Bei Finsterlohr kann man das Keltische Oppidum bestaunen, einen der größten keltischen Ringwälle Süddeutschlands. Eine stille Erinnerung an jene Menschen, die hier schon lebten, lange bevor Riemenschneider sein Werk vollendete.
Eingebettet in das liebliche Taubertal und direkt an der Romantischen Straße liegt Bad Mergentheim – eine Stadt, die Freizeit, Gesundheit und Genuss auf wunderbare Weise vereint. Zwischen blühenden Wiesen, sonnenverwöhnten Weinbergen und einer der schönsten Parkanlagen in Deutschland lädt die charmante Altstadt mit ihren Boutiquen, Cafés und Restaurants zum Flanieren und Verweilen ein.
Im Herzen der Stadt erhebt sich das prächtige Residenzschloss Mergentheim, einst Sitz der Hoch- und Deutschmeister. Heute beherbergt es das beeindruckende Deutschordensmuseum, das auf über 3.000 Quadratmetern Geschichte lebendig werden lässt. Der angrenzende herrliche Schlosspark im Stil eines englischen Gartens bietet danach Ruhe und Naturgenuss inmitten der Stadt.




Entspannung pur verspricht die Solymar Therme, wo die wohltuende Paulsquelle Körper und Geist belebt. Ob im Vital- und Solebad oder in der großzügigen Saunalandschaft – hier fällt es leicht, den Alltag hinter sich zu lassen.
Ein besonderes Erlebnis für Familien bietet der Wildpark Bad Mergentheim mit über 70 Tierarten und dem größten Wolfsrudel Europas. Naturnahe Freigehege ermöglichen faszinierende Begegnungen mit Bären, Luchsen, Elchen und Greifvögeln.



Kunstliebhaber sollten die Stuppacher Madonna von Matthias Grünewald nicht verpassen – ein Meisterwerk von Weltrang, das in der Pfarrkirche Mariä Krönung zu bewundern ist.
Ob Kultur, Wellness, Spaziergänge entlang der Tauber oder ein Glas regionaler Wein in einer der gemütlichen Wirtsstuben, Bad Mergentheim bietet zu jeder Jahreszeit vielfältige Möglichkeiten.
Auf dem Weg von Bad Mergentheim zurück nach Rothenburg ob der Tauber empfehle ich auf unserer Genussreise Taubertal einen Stopp in Weikersheim. Das prachtvolle Schloss Weikersheim mit seinem weitläufigen Schlossgarten zählt zu den prachtvollsten Residenzen in Deutschland.

In den reich ausgestatteten Sälen – allen voran dem beeindruckenden, üppig ausgestatteten Rittersaal aus dem 17. Jahrhundert – scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Es gibt so unglaublich viel zu entdecken, das man bei einem Besuch kaum bewältigen kann.
Beim Spaziergang durch den barocken Garten, einer der schönsten Gärten Deutschlands, fühlt man sich fast wie im Märchen.
Auch die Stadtkirche St. Georg, deren Geschichte bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht, beeindruckt mit kunstvollen Details. Besonders sehenswert ist das Epitaph des Enkelkindes des Stifters aus dem Jahre 1437, liebevoll Weikersheimer Prinzle genannt, eine der ältesten Kinderdarstellungen des Mittelalters.

Geschichtsliebhaber sollten zudem den Gänsturm besuchen. Der wiederaufgebaute Stadtturm beherbergt heute das Stadtmuseum, das mit spannenden Ausstellungen einen lebendigen Einblick in Weikersheims Vergangenheit bietet und zudem wechselnde Sonderausstellungen unterschiedlicher Themen.


Etwas außerhalb liegt die stattliche Bergkirche Zur Schmerzhaften Mutter, umrahmt von einem schattigen Laubwald. Die Marien-Wallfahrtskirche ist ein stiller Ort der Andacht, über die Eduard Mörike ein Gedicht schrieb. Sie ist zudem ein beliebtes Ausflugsziel, denn von hier bietet sich ein wunderbarer Blick auf Weikersheim und das liebliche Taubertal.
Zwischen Fachwerkhäusern, Türmen, Burgweg und kopfsteingepflasterten Gassen scheint die Zeit stillzustehen. In Rothenburg ob der Tauber treffen Geschichte, Romantik und märchenhafte Atmosphäre aufeinander – ein Ort, der Besucher aus aller Welt verzaubert.
Und, weil das so ist, empfehle ich Ihnen, die Stadt zu erkunden, wenn die Tagestouristen den mittelalterlichen Hotspot wieder verlassen haben oder frühmorgens, wenn sie noch nicht angereist sind. Dann ist ein Bummel durch die kopfsteingepflasterten Gassen der Altstadt wie eine Reise ins Mittelalter.

Fachwerkhäuser, charmante Plätze und das imposante Rathaus am Marktplatz verleihen der Stadt eine besondere Atmosphäre.
Wer zur vollen Stunde am Marktplatz steht, erlebt das Schauspiel der Kunstuhr und, falls man am Pfingstwochenende hier ist, den legendären Historischen Meistertrunk von Bürgermeister Nusch.

Für die besten Ausblicke lohnt sich ein Aufstieg auf den Rathausturm oder den Röderturm. Von dort eröffnet sich ein Panorama über die Stadt und das Taubertal, das Romantikherzen höher schlagen lässt.
Nehmen Sie sich die Zeit und spazieren den 2,5 km langen Rothenburger Turmweg entlang. Der überdachte Weg entlang der vollständig erhaltenen Stadtmauer mit ihren 42 Türmen, Toren und Basteien ist erlebenswerte Stadtgeschichte.

Für Kunstliebhaber ist die St.-Jakobs-Kirche mit dem berühmten Heilig-Blut-Altar von Tilman Riemenschneider ein Must-see. Die Kirche war schon im Mittelalter ein Pilgerziel auf dem Jakobsweg nach Spanien. Ebenfalls sehenswert: die St. Wolfgangskirche, die mit ihrer wehrhaften Bauweise und kunstvollem spätgotischen Maßwerk beeindruckt.
Rothenburg bietet aber auch grüne Oasen als ruhige Rückzugsorte, wie den Burggarten, den Klostergarten und den fernöstlich inspirierten Lotusgarten. Wer einen exklusiven Blick hinter die Kulissen sucht, kann acht private Gärten der Stadt – nach Anmeldung – besuchen. Es sind kleine Paradiese.

In der ersten Novemberwoche verzaubert der Rothenburger Märchenzauber die Stadt in eine Welt voller Märchen, Sagen und mystischen Gestalten. Getoppt wird das dann im Dezember, wenn zwischen St. Jakobskirche und Reiterlesmarkt einer der zauberhafteten Weihnachtsmärkte des Landes stattfindet.
Die Kulisse der mittelalterlichen Stadt ist einfach perfekt, um weihnachtliche Träume wahr werden zu lassen. Nicht nur zu dieser Zeit ist das Weihnachtsmuseum von Käthe Wohlfahrt ein gefragtes Ziel für Groß und Klein und einen Schneeballen, eine süße Rothenburger Spezialität, die man in jeder Bäckerei bekommt, sollte man unbedingt einmal probieren.



Viele weitere hilfreiche Tipps erfahren Sie in Ihrem charmanten Domizil, der Villa Mittermeier oder Mittermeiers Alter Ego, direkt vor den Toren dieser einzigartigen, mittelalterlichen Stadt, die Geschichte lebendig werden lässt und auf Schritt und Tritt ein romantisches Flair verströmt. Wer einmal hier war, wird den Zauber dieser Stadt lange in Erinnerung behalten.
Bei meiner Rückreise musste ich unbedingt noch einen Stopp in Dinkelsbühl einlegen und das kann ich Ihnen auch nur ans Herz legen. Sie werden es nicht bereuen, denn Dinkelsbühl ist kein Freilichtmuseum, hier erleben Sie die Geschichte hinter der fast vollständig erhaltenen Burgmauer mit ihren 16 Türmen, 4 Stadttoren und Basteien und auf jedem der reizvollen Plätze.

Hier empfängt Sie ein Stück Mittelalter, wo Türme und Tore über eine Altstadt wachen, die wie aus der Zeit gefallen scheint – und doch voller Leben steckt.
Beim Bummeln durch die verwinkelten Gassen mit den eindrucksvollen Fachwerkhäusern erlebt man ruhige Momente und munteres Treiben zugleich. Mal schwirren Gespräche und Musik von den Marktständen des Weinmarkts, mal ruht die Stadt im goldenen Abendlicht der zahlreichen Weiher.

Wer Dinkelsbühl zur Kinderzeche im Juli erlebt (traditionsreiches Kinder- und Heimatfest) sieht wie Tradition farbenfroh, fröhlich und festlich sein kann.
Ende Oktober locken die genussvollen Fisch-Erntewochen mit einem heiteren Rahmenprogramm und im Winter leuchtet der Weihnachtsmarkt im Spitalhof – ein Märchen aus Lichtern, Düften und Musik.
Weil Dinkelsbühl in beiden Weltkriegen nicht beschädigt wurde, gilt es heute als die am besten erhaltene und schönste spätmittelalterliche Altstadt Deutschlands. Dinkelsbühl ist aber mehr als Stein gewordene Geschichte: Es ist Geschichte zum Anfassen und verführt zu einer Zeitreise die mitten im Heute endet. Ein wundervoller Abschluss meiner abwechslungsreichen Mittelfranken-Reise auf der Suche nach den “Geheimtipps Taubertal”.





Monika Kellermann
Wein & Genuss – Autorin
Monika Kellermann schreibt nicht nur seit vielen Jahren in Artikeln und Büchern über Wein und Genuss. Die Autorin ist auch Expertin für italienischen Lebensstil und kennt die Region rund um den Gardasee besonders gut, da sie dort neben München ihre zweite Heimat gefunden hat.
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