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Kleinod am Vierwaldstätter See, umrahmt von Bergen

Insidertipps Luzern

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Die Stadt Luzern am Vierwaldstätter See ist ein besonders schönes Reiseziel – auch im Winter! | Unsere Insidertipps Luzern

Alle Fotos in unserem Beitrag “Insidertipps Luzern”: © Luzern Tourismus

Nach einer Recherche über höhlengereiften Käse in der Nähe von Luzern fuhr ich in die Schweizer Stadt, um die unterirdischen, ewig langen und kühlen Gänge mit den riesigen Käselaiben selbst zu erleben – und um mich danach am Seeufer bei einem Espresso von den Sonnenstrahlen wieder wärmen zu lassen.

Beim Blick auf die Kapellbrücke mit dem Wasserturm, den glitzernden See und das großartige Bergpanorama war es um mich geschehen, es war Liebe auf den ersten Blick. Ich bummelte anschließend noch durch die romantischen Gassen der Altstadt mit den liebenswerten Läden und es war klar, ich komme ganz schnell wieder, um diese idyllische Stadt näher kennenzulernen. Lassen Sie sich inspirieren von meinen Insidertipps Luzern!

Beeindruckend: die hölzernen, überdachten Holzbrücken

Das Wahrzeichen von Luzern und wohl die berühmteste Sehenswürdigkeit ist die hölzerne, überdachte Kapellbrücke über den Fluss Reuss, die im 14. Jahrhundert, als Teil der Stadtbefestigung, erbaut wurde. Sie ist die älteste Holzbrücke der Welt.

Geht man über die Brücke, stellt man fest, dass ein Geländer höher ist als das andere. Das war damals genau so geplant, denn die Soldaten hatten auf diese Weise den See besser im Blick. Schaut man nach oben, kann man Bilder bestaunen, die aus dem 17. Jahrhundert stammen, als die Brücke zu einer Bildergalerie umgewandelt wurde.

Damals waren es 110, lediglich nur noch etwa ein Drittel davon ist nach einem Brand im Jahr 1993, der fast die ganze Brücke zerstörte, übrig geblieben. In nur acht Monaten wurde die Kapellbrücke wieder vollständig hergestellt, sehr zur Freude der Luzerner Bürger und der vielen Touristen.

Beachtenswert ist auch der 35 Meter hohe Wasserturm, welcher mit der Brücke eine Symbiose bildet, obwohl er bereits 100 Jahre zuvor erbaut wurde. Der achteckige, imposante Bau hat einen Umfang von 39 Metern und einen Durchmesser von mehr als 11 Metern.

Es gibt auch Möglichkeiten den Turm zu besichtigen: Teile der Stadtführungen gehen hinein und der Turm kann als Location für private Veranstaltungen gemietet werden.

Es gibt aber noch eine weitere Holzbrücke, die zwar nicht so berühmt ist und auch ein wenig kürzer, aber dennoch unbedingt sehenswert. Es ist die Spreuerbrücke, die ihren Namen der Tatsache verdankt, dass im Mittelalter die Spreu, welche beim Dreschen des Getreides entstand, oft von dieser Brücke in die Reuss geschüttet wurde.

Die Spreuerbrücke wurde 1408 fertig erbaut, aber im Jahr 1566, nach einem Hochwasserschaden, erneut aufgebaut. Auch in der Spreuerbrücke sind nur noch etwa 45 der ursprünglich 71 bemalten Holzbilder erhalten, die sogenannten Totentafeln.

Bummel durch die märchenhafte Altstadt

Man kann sich natürlich den kostenlosen Audioguide für Luzern als App herunterladen und auf diese Weise die historische Altstadt entdecken oder auch mit einer öffentlichen Stadtführung.

Ich persönlich ziehe es vor, einfach durch die Gassen zu flanieren und dabei peu à peu die kulturellen Schönheiten, aber auch die kleinen verlockenden Läden und liebenswerten Plätze zu erkunden.

Bevor Sie über die Kapellbrücke in die Altstadt gehen, versäumen Sie nicht einen Blick in die majestätische Jesuitenkirche zu werfen, eine 1666 erbaute Barockkirche, die heute nicht nur für Gottesdienste, sondern wegen der einzigartigen Akustik auch für Konzerte genutzt wird.

Gleich daneben steht der wunderschöne Rittersche Palast, eines der ältesten italienischen Renaissance-Bauwerke außerhalb des Stiefellandes.

Sehenswert ist auch die nahe gelegene, im gotischen Stile erbaute Franziskanerkirche mit ihrer üppig gestalteten Kanzel. Ganz besonders bezaubernd ist der hübsche Brunnen vor der Kirche, und einladend zum Shoppen die umliegenden Gässchen mit schnuckeligen Läden und witzigen Boutiquen.

Nun geht’s über die Spreuerbrücke in die historische Altstadt und dabei ist ein kleiner Abstecher zur Museggmauer, die das Stadtbild seit Jahrhunderten prägt, empfehlenswert. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurde diese Stadtmauer erbaut, um die Stadt zu schützen.

Es ist die längste noch erhaltene Stadtmauer der Schweiz und wer gut zu Fuß ist, sollte nicht scheuen die 138 Stufen des Männliturms hinaufzugehen, denn vom Turm bietet sich ein Traumblick auf die Stadt, den Vierwaldstättersee und den Pilatus. Am Abend wird es romantisch, dann wird nämlich die Museggmauer beleuchtet.

Bummeln Sie weiter zum Weinmarkt, der vor allem wegen der herrlichen, bemalten Fassaden eine Augenweide ist. Lust auf einen Drink? Einladende Bars und Cafés gibt es genügend, Sie können ihren Durst aber auch am Weinmarktbrunnen löschen, denn das Wasser hat Trinkwasserqualität.

Nur ein paar Schritte weiter ist man bereits am Kornmarkt mit dem Rathaus und den Schatten spendenden Arkaden, unter denen am dienstags und samstags ein farbenfroher Wochenmarkt stattfindet. Gleich dahinter folgt bereits der nächste wunderschöne Platz, der Hirschenplatz, ebenfalls mit reich verzierten Fassaden. Vorbei an schicken Schaufenstern und netten Cafés.

Wenn Sie bei guter Schokolade schwach werden, legen Sie einen Stopp im familiengeführten Laden Max Chocolatier in der Hertensteinstraße ein. Hier werden Pralinen & Co. fachmännisch und mit Leidenschaft von Hand gefertigt aus unterschiedlichem, immer aber allerfeinstem Kakao aus verschiedenen Ländern.

Wer ganz verrückt nach Schoggi ist kann auch an einem Chocolate Tasting teilnehmen oder einfach nur die verführerischen Leckereien als kleine Wegzehrung mitnehmen auf den Weg zu einem weiteren Sightseeing-Highlight, dem Löwendenkmal.

Der 10 mal 6 Meter große Löwe von Luzern liegt in einer Felsgrotte in einer beschaulichen Parkanlage und der Anblick begeistert Jahr für Jahr Heerscharen von Touristen. Der Hintergrund seiner Schaffung ist ein trauriger Anlass, er steht nämlich als Symbol für die Tapferkeit und den Löwenmut der Schweizer Gardisten während der französischen Revolution.

Der vom dänischen Künstler Bertel Thorvaldsen entworfene, überlebensgroße Löwe wurde 1821 eingeweiht und Mark Twain beschrieb es so: «Der Löwe von Luzern ist das traurigste und bewegendste Stück Stein der Welt.»

Auf dem Weg zurück zum See fallen die schon von weitem sichtbaren, spitzen Zwillingstürme auf. Sie gehören zur Hofkirche, der Pfarrkirche und gleichzeitig Stiftskirche des Chorherrenstifts St. Leodegars. Es ist eine der kunsthistorisch wertvollsten Kirchen des deutschen Frühbarocks. Eindrucksvoll ist im Innern, unter vielem anderen, die große Hoforgel.

Zurück am Seeufer könnte es sein, dass ihr Magen zu knurren beginnt. Dann erholen Sie sich bei der mediterran inspirierten Küche im Belle-Époque-Ambiente im ersten Stock des Grand Casino, im Restaurant Olivo, mit einem wunderschönen Blick auf den Vierwaldstättersee und die Alpen. Unbedingt vorher reservieren!

Gut essen und trinken in Luzern

Das kann man in Luzern vielerorts, man sollte jedoch vorher wissen, dass die Preise für deutsche Verhältnisse überall ziemlich gehoben sind. Nachfolgend meine Tipps, die ich leider nicht alle selbst getestet habe, aber aus gut informieren Feinschmeckerkreisen erhalten habe.

Einen Besuch wert ist, aus mehreren Gründen, das CAAA von Pietro Catalano in der Haldenstraße in Luzern.

Die Küche ist beeinflusst von Düften und Aromen der naheliegenden majestätischen Alpen, aber nicht nur die Köstlichkeiten auf den Tellern, auch das Ambiente ist eine Hommage an die faszinierende Bergwelt rund um Luzern. Im CAAA ist jedes Gericht nicht nur ein geschmackvolles Erlebnis, es gibt auch immer eine erzählenswerte Geschichte dazu. 

Den Vierwaldstättersee und die Stadt im Blick zu haben, dazu aber noch richtig gut essen und trinken, das zählt schon zu den Glücksmomenten. Im Sternerestaurant Lucide ist das garantiert, hinzu kommen ein lebendiges, apartes Interior und zwei Damen, die ihre Gäste charmant und kompetent verwöhnen.

Küchenchefin Michèle Meier legt Wert auf authentische Gerichte aus Zutaten, die von Lieferanten ihres Vertrauens stammen. Sommelière Cindy Neubauer sorgt dafür, dass sich die Weine harmonisch mit den köstlichen Gerichten vereinen. Ein rundherum perfektes Genusserlebnis.

Sie würden gerne einmal die Luzerner Spezialität Chügelipastetli probieren? Dann reservieren Sie am besten im Sauvage, im Hotel Wilder Mann in der Bahnhofstraße, einen Tisch.

Der Berliner Sascha Behrendt wahrt einerseits die 500-jährige Tradition des Hauses, hat aber im Fine-Dining-Restaurant Sauvage die Karte auf den Kopf gestellt und den Gerichten internationales Flair eingehaucht. Dennoch, wer es typisch schwyzerisch mag, in der Burgerstube gibt es nach wie vor Tatar, Luzerner Geschnetzeltes und Chügelipastetli.

Empfehlenswert sind die angenehme Bistro-Atmosphäre und die frisch zubereiteten regionalen Speisen im Restaurant Drei Könige in der Klosterstraße. Sympathisch ist auch das GlouGlou in der Waldstätterstraße, hier erwarten Sie feine Weine, auch glasweise, raffinierte Drinks und leckere Snacks, sowie feine, modern interpretierte Gerichte.

Witzig und ein wenig anders als die übrigen Speiselokale ist die Jazzkantine zum Graben, sie ist nämlich gleichzeitig Beiz, Café, Bar, Bäckerei und Konzertlokal. Täglich ab 10 Uhr gibt es in der Jazzkantine ein sensationell gutes Sauerteigbrot frisch aus dem Ofen und mittags stehen zwei köstliche Gerichte auf der Karte, aus einfachen Lebensmitteln von Produzenten aus nächster Nähe.

Wie sagte Oscar Wilde: «Mit dem guten Geschmack ist es ganz einfach. Man nehme von allem nur das Beste!»

Herzlich willkommen auf den Luzerner Märkten

Ein Marktbesuch gehört bei den meisten zum Urlaubserlebnis Nummer 1 und auch da hat Luzern so richtig viel zu bieten.

  • Wochenmarkt: Dienstag- und Samstagvormittag findet beiderseits der Reuss, unter den Arkaden des Rathauses sowie auf dem Jesuitenplatz und der Bahnhofsstraße, der – wie die Einheimischen sagen – schönste Wochenmarkt der Schweiz statt.
  • Fischmarkt: Jeden Dienstag, Freitag und Samstag wird «Unter der Egg» eine Vielfalt an Fischspezialitäten angeboten, und das bei jedem Wetter und sommers wie winters.
  • Handwerksmarkt: Immer am ersten Samstag des Monats, von 8 bis 17 Uhr bieten um die 60 Kunsthandwerker auf dem Weinmarkt ihre selbst hergestellten Waren an.
  • Monatsmarkt: Rund um den Jesuitenplatz wird an jedem ersten Mittwoch von März bis Dezember, jeweils von 8 bis 18.30 Uhr, an etwa 55 Ständen Kleider, Schuhe, Schmuck, Haushaltsartikel, Lebensmittel und vieles mehr angeboten.
  • Flohmarkt: Jeden Samstag von Mai bis Oktober findet im Vögeligärtli ein riesiger Flohmarkt von 7 bis 14 Uhr statt.
  • Weihnachtsmärkte: In der Adventszeit verwandelt sich die ohnehin schon romantische Altstadt in eine himmlisch leuchtende Märchenstadt. Ob auf dem Franziskanerplatz, dem Vögeligärtli, auf dem Inseli oder dem Kapellplatz überall herrscht Weihnachtsstimmung. Auf dem Kornmarkt ist eine zauberhafte Krippe aufgebaut und zudem ein Christkindli-Briefkasten.

Luzern im Winter

Die Stadt Luzern ist zu allen Jahreszeiten eine Reise wert, auch oder gerade im Winter, denn  ein Bummel über die romantischen Weihnachtsmärkte ist für Groß und Klein ein unvergessliches Erlebnis.

Das absolute Top-Erlebnis ist natürlich das berühmte und spektakuläre Lilu Lichtfestival Luzern, bei dem sich die Stadt in ein Outdoor-Museum verwandelt und die ganze Stadt durch fantastische Lichtinstallationen beleuchtet wird.

Vor allem in der kalten Jahreszeit strömt aus vielen Restaurants und Gasthäusern ein verlockender Käseduft und lädt zur Einkehr und zum Genießen eines echten, feinen Käsefondues ein.

Schlittschuhlaufen im Eiszentrum Luzern in der Eisfeldstraße ist ein spaßiges Vergnügen für die ganze Familie. Passionierte Skifahrer und Snowboarder wissen selbstverständlich, dass man nur in etwa 30 Autofahrminuten oder sogar mit dem Schiff zu schneesicheren Pisten gelangt, wie die Klewenalp-Stockhütte oder Engelberg-Titlis.

Schifffahrt ist auf dem Vierwaldstätter See auch in den Wintermonaten möglich – und was gibt es Schöneres, als die verschneiten Berge vom Wasser aus zu betrachten.

Luzern bietet zudem viele sehenswerte Museen, allen voran das Verkehrshaus der Schweiz, das Kunstmuseum Luzern, der Gletschergarten, das Kunstmuseum Rosengart Collection mit einer grandiosen Sammlung von über 100 Klee-Werken.

Das sind nur einige Museen, die es lohnt zu besuchen und in der kühleren Jahreszeit oder auch an Regentagen große Freude bereiten.

Nicht zu übersehen ist das supermoderne KKL – Kultur- und Kongresszentrum. Das Kunstmuseum ist öffentlich zugänglich (man braucht ein Ticket oder Museumspass), man kann auch Konzerte besuchen oder eines der vielen Cafés und Restaurants. Das KKL wurde 1998 mit einem Konzert der Berliner Philharmoniker eröffnet.

Eigentlich plante der Architekt Jean Nouvel den Konzertsaal in Schiffsform direkt am Vierwaldstätter See. Da dies nicht genehmigt wurde, beschloss er: Wenn ich nicht zum Wasser gehen kann, soll das Wasser zu mir kommen. So entstanden drei eigenständige Gebäude, getrennt durch zwei Wasserkanäle.

Grandios ist das überdimensionale Dach, das einer Fläche von zwei Fußballfeldern entspricht und landläufig der «eiserne Flügel» genannt wird. Es lohnt sich nach Karten für eine der großartigen Veranstaltungen zu fragen, vor allem in den Wintermonaten sind stets internationale Künstler zu Gast.

Und dann wäre da noch die aufsehenerregende Luzerner Fasnacht, eines der größten Events der Stadt, das knapp eine Woche lang im Februar die Gäste in der Altstadt in Atem hält.

Die Fjordlandschaft des Vierwaldstätter Sees

Eine Fahrt auf einem der fünf historischen Schaufelraddampfer oder den eleganten Motorschiffen über den verzweigten, fjordähnlichen See ist ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt und unbedingt zu einem Luzernbesuch gehört.

Obwohl der Vierwaldstätter See auf einer Höhe von 433 m liegt und von hohen Bergen umrahmt ist, herrscht hier ein angenehmes, fast mediterranes Klima und es gedeihen sogar Mandelbäume und Palmen.

Wenn man zum ersten Mal in Luzern ist, rate ich zu einer klassischen Rundfahrt mit einem der gut ausgestatteten Schiffe, um sich einen Eindruck von der hinreißenden Landschaft und den hübschen Dörfern entlang des Sees zu machen. Informieren Sie sich bei der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstätter See, welche der unterschiedlichen Rundfahrten Ihnen am meisten zusagt.

Falls man länger hier verweilt, nutzt man die Schiffe auch, um zum Beispiel in einer der Ortschaften Halt zu machen und eine Wanderung auf die umliegenden Berge zu unternehmen. Und dann gibt es natürlich auch wunderschöne, gepflegte Badeplätze, mit glasklarem Wasser und immer mit Blick auf die überwältigende Bergwelt.

30 Minuten Nervenkitzel mit Traumaussichten

Seit 1889 fährt die steilste Zahnradbahn der Welt von Alpnach hinauf auf den Pilatus, den 2132 Meter hohen Hausberg der Luzerner. Die Bahn fährt auf einer 4.618 Meter langen Schmalspurstrecke und überwindet dabei 1635 Höhenmeter, bei einer Steigung von 48 Prozent!

Ein wunderbares Highlight während Ihres Luzern Aufenthaltes ist auch eine Übernachtung im Hotel Pilatus Kulm einzuplanen.

Wenn Sie kein Morgenmuffel sind, empfehle ich früh aufzustehen. Wenn der Wettergott mitspielt, erleben Sie dort einen Sonnenaufgang, den Sie niemals vergessen werden und anschließend stärken Sie sich mit einem zünftigen Gipfelfrühstück im Restaurant.

Der gemütliche Felsenweg am Bürgenstock, der zwischen 1900 und 1905 angelegt wurde, ist sogar rollstuhlgängig. Entlang einer steilen Felswand geht es zum höchstgelegenen freistehenden Außenlift Europas, dem Hammetschwand-Lift, der von Mai bis Oktober fährt und für den man schwindelfrei sein sollte.

Darin geht es 152 Meter – in knapp einer Minute – hinauf zur Aussichtsplattform. Auch wenn Sie weiche Knie bekommen haben, der gigantische Blick auf die umliegende Gebirgswelt, den Vierwaldstättersee und Luzern ist einzigartig!

Unsere Charmingplaces & Lesetipps zu Luzern

Monika Kellermann Wein & Genuss - Autorin

Monika Kellermann

Wein & Genuss – Autorin

Monika Kellermann schreibt nicht nur seit vielen Jahren in Artikeln und Büchern über Wein und Genuss. Die Autorin ist auch Expertin für italienischen Lebensstil und kennt die Region rund um den Gardasee besonders gut, da sie dort neben München ihre zweite Heimat gefunden hat.

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