Geheimtipps Rheinhessen

Unzählige Hügel, die hier liebevoll «Hiwwel» genannt werden, entstanden hier aus Urgewalten wie Wasser, Erde und Stein und verliehen Rheinhessen den Beinamen «das Land der tausend Hügel».
Begrenzt wird diese malerische, von Reben geprägte Landschaft, im Osten und im Norden vom Rhein, der die Region 90 Kilometer begleitet. Rheinhessen ist das größte Weinanbaugebiet in Deutschland und das macht es für mich, und sicherlich für viele Weinliebhaber, besonders entdeckenswert.
Spannend ist zudem, den Spuren der römischen Geschichte zu folgen, die dieses zauberhafte Gebiet, allen voran die Städte Mainz, Worms und Bingen, geformt haben. Alle diese geschichtsträchtigen Städte liegen nur jeweils ein halbes Stündchen von unserem Charmingplace Jordan’s Untermühle entfernt und jede ist einen Ausflug wert.
Egal ob Kultur in den Städten oder Wanderungen durch die Hügellandschaft, eines ist in Rheinhessen überall garantiert: gutes Essen, feine Weine und eine gesellige Herzlichkeit – kurzum: Weck, Worscht und Woi.
Seit dem 11. September 2022 ist es amtlich im Guinessbuch der Rekorde eingetragen: Der mittelalterliche Wehrturm in Gau-Weinheim in Rheinhessen ist mit 5,4277° Neigung der schiefste Turm der Welt. Damit verdrängt er den berühmten Turm von Pisa von seiner führenden Position, weil dieser lediglich eine Neigung von 3,97° zu bieten hat.
Der mittelalterliche Turm von Gau-Weinheim wurde 1749 als Glockenturm umgebaut und mit einer barocken Haube ausgestattet. Der freistehende Turm diente beiden Kirchengemeinden, der katholischen wie auch der evangelischen, als Kirchengeläut und war Teil einer Mauer, die Kirche und Friedhof umschloss, und den damaligen Bewohnern Schutz in Kriegszeiten bot.
Im Jahr 1929 wurde eine neue Glocke angeschafft und seit der Turmrenovierung 1991 läutet diese wieder in den Sommermonaten um 11, 13 und 18 Uhr.
Das Besondere an dem Turm ist, dass die Neigung auf jeder Seite unterschiedlich ist, was Statiker zum Staunen bringt. Warum der Turm so schief ist weiß man nicht genau, es könnte am Fundament liegen oder vielleicht auch, dass die damaligen Bauherren ein wenig zu viel des guten Rheinhessen-Weins getrunken haben…
Der schiefe Gemeindeturm von Gau-Weinheim liegt am nördlichen Ortsrand und, da die Straßen sehr schmal sind, parkt man am besten auf dem ausgeschilderten Parkplatz und geht zu Fuß zum historischen Turm, den man ganzjährig besichtigen kann.
Eingerahmt von steilen Weinbergen und entlang des majestätischen Rheins schmiegt sich, wie in einem Bilderbuch, das charmante Städtchen Bingen. Der längste Fluss Deutschlands lädt mit seiner Uferpromenade zum entlangschlendern ein und dabei reiht sich ein sehenswertes Highlight an das andere.
Die drei Kilometer lange Rheinpromenade ist gesäumt von einem Blütenmeer und bietet herrliche Ausblicke auf die andere Flussseite. Es geht vorbei am ehemaligen Elektrizitätswerk der Stadt aus dem Jahre 1898, das heute das Museum am Strom beherbergt.
Neben interessanten Informationen über die Binger Stadtgeschichte von der Römerzeit bis heute ist ein großer Teil des Museums der berühmtesten Frau der Stadt, der Äbtissin Hildegard von Bingen (1098–1179), gewidmet. Auf sehr anschaulich gestaltete Weise erfährt man viel Wissenswertes, aber auch Anekdoten aus dem Leben und Wirken der Heiligen Hildegard.
Einmalig in der Welt ist auch das Binger Ärztebesteck aus dem 2. Jahrhundert, das im Sommer 1925 beim Ausbau einer Straße im Grab eines römischen Arztes entdeckt wurde. Es ist mit 67 Einzelteilen das umfangreichste Set antiker medizinischer Instrumente weltweit, das bis heute gefunden wurde.
Zurück auf der Flusspromenade geht das Gedenken an Hildegard von Bingen im hübschen Hildegarten weiter. Der didaktisch gestaltete Park ist eine Ergänzung zum Museum am Strom. An 15 Themenbeeten und 8 Einzelbeeten erfährt man auf Infotafeln wie die Pflanzen heißen und deren, von Hildegard erforschten, Wirkung auf den Körper.
Die ansprechend gestaltete Uferpromenade führt vorbei am Alten Kran, einem Hafenkran, der 1487 errichtet und damals mit Muskelkraft betrieben wurde, zum Wahrzeichen der Stadt Bingen, dem Binger Mäuseturm. Von hier aus bietet sich ein fantastischer Blick auf den Rhein und die gegenüberliegende Burgruine Ehrenfels.
Die Ufer-Parkanlage lädt mit ihren Liegewiesen zum Entspannen und für Kinder zum Spielen ein. Wie man Mensch, Natur und Technik in Einklang bringen kann, erlebt man im Stellwerk Mensch Natur Technik bei einer multimedialen Ausstellung. Es zeigt die Zusammenhänge und Hintergründe der tausendjährigen Geschichte der Region um das Binger Loch.
Zur Info: Als Binger Loch wird eine Engstelle am Anfang des Rhein-Durchbruchstales durch das Rheinische Schiefergebirge, unterhalb der Ruine Ehrenfels, genannt.
Bevor Sie sich aufmachen zu einem Bummel durch die zauberhafte Altstadt darf man keinesfalls versäumen hinauf zur Burg Klopp zu spazieren, es ist eine von insgesamt 40 historischen Burgen, Ruinen und Schlösser die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Bei schönem Wetter sollten Sie unbedingt den Burgturm besteigen, denn der Blick auf die Stadt Bingen, den Rhein und die Nahe ist grandios.
Sehenswert sind auch zwei beeindruckende Kirchen, die Basilika St. Martin und die im neugotischen Stil erbaute St. Rochus Kapelle auf dem Rochusberg, die seit 2002 zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal gehört.
Schön anzusehen ist auch die 126 Meter lange Drususbrücke, die zwei Stadtteile zu beiden Seiten der Nahe verbindet. Die im 11. Jahrhundert erbaute Steinbrücke mit sechs imposanten Bögen ist die älteste noch erhaltene Steinbrücke in Deutschland.
Nun ist es aber an der Zeit für einen kleinen Bummel durch die heimeligen Gassen der Altstadt, wo kleine, inhabergeführte Geschäfte zum Shoppen einladen. Zu einer kleinen Rast mit Kaffee, Kuchen oder herzhaften Kleinigkeiten lädt das sympathische Café&Bistro Heimat 5 ein, in welchem vorwiegend regionale Bio-Produkte verwendet werden.
Wer den Abend direkt am Rhein ausklingen lassen möchte, dem empfehle ich das Restaurant Bootshaus im Hotel Papa Rhein.
Das Vintage-Restaurant bietet eine himmlische Aussicht über die Flussauen zu den Rheingauer Weinhügeln und der berühmte Spitzenkoch Nils Henkel verwöhnt mit einer naturverbundenen, maritimen Küche aus hochwertigen, vorwiegend regionalen Lebensmittel.
Bei Mainz fallen den meisten wahrscheinlich die Mainzelmännchen vom ZDF ein oder die alljährlich stattfindende, im Fernsehen übertragene Mainzer Fastnacht, die zeigt, wie feierfröhlich die Mainzer sind.
Dieses gesellige Beisammensein spürt man auch in vielen Weinstuben, wo man einfach an einem Tisch dazu gesetzt wird und meist entwickeln sich dadurch nette Gespräche mit wildfremden Menschen.
Aber das ist nicht alleine der Grund weshalb die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz einen Besuch wert ist, obwohl es ein erfreuliches Beiwerk ist.
Das Gesicht der Stadt ist geprägt vom mächtigen Dom St. Martin direkt am Marktplatz, der auf eine über 1000-jährige Geschichte zurückblicken kann. Das zu den Kaiserdomen zählende dreischiffige Bauwerk ist, so wie er sich heute zeigt, ein Mix aus romanischen, gotischen und barocken Elementen.
Geschichtsinteressierte werden deshalb hier längere Zeit verweilen, diejenigen, die lieber das Marktleben genießen, können dies rund um die Basilika am Dienstag, Freitag und Samstag von 7 bis 14 Uhr. Der Markt, der zur Recht zu den schönsten in Deutschland zählt, lädt zum Flanieren, Bestaunen der regionalen Vielfalt und zum Genießen ein.
Unbedingt dazu gehört das Mainzer Marktfrühstück: Weck, Worscht und Woi. Achten Sie rund um den Markt auf die Verkehrsampeln, sie zeigen die Mainzelmännchen, die hier erfunden wurden und in rot, gelb oder grün leuchten.
Ich mag Fachwerkhäuser, sie vermitteln für mich eine wohltuende Behaglichkeit und deshalb muss ich immer, wenn ich in Mainz bin, zum Kirschgarten gehen. Rund um den kleinen Platz kuscheln sich ganz besonders schöne Fachwerkhäuser aneinander und zaubern, gemeinsam mit dem Marienbrunnen, eine märchenhafte Atmosphäre.
Das älteste Mainzer Fachwerkhaus, inmitten dieses Ensembles aus Fachwerk, Sandstein und Kopfsteinpflaster, ist das Haus zum Aschaffenberg, das 1500 erbaut wurde.
Noch etwas möchte ich Ihnen ans Herz legen; die faszinierenden Kirchenfenster von St. Stephan, die kein geringerer als Marc Chagall gestaltet hat. Es ist die einzige deutsche Kirche, für die der in Russland geborene jüdische Künstler Marc Chagall (1887 – 1985) Fenster kreierte.
Die bunt verglasten Fenster erleuchten den Kirchenraum in einem strahlenden Blauton, der Optimismus und Freude am Leben signalisiert. 1978 wurde das erste Chagall-Fenster eingesetzt, das der damals bereits 91-jährige Künstler entworfen hat. Es folgten weitere acht Fenster, die letzten Entwürfe vollendete er kurz vor seinem Tod im 98. Lebensjahr.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Fastnachtsbrunnen, der 1967 auf einem der schönsten Plätze von Mainz, dem Schillerplatz, enthüllt wurde und die typische Mainzer Fröhlichkeit symbolisieren soll.
Über 200 Gestalten aus der Fastnacht zieren diesen neun Meter hohen Brunnen, der von Blasius Spreng, einem Bildhauer aus München, und dem Architekten Helmut Gräf aus Mainz gestaltet wurde.
Die berühmteste Persönlichkeit der Stadt ist Johannes Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Buchstaben.
Im Jahr 2000 feierte man in Mainz ein Jahr lang den 600. Geburtstag des Jahrtausend-Erfinders und zudem würdigt ihn die Stadt mit einem Denkmal, dem Gutenbergpfad und dem Gutenbergmuseum, wo man ihm virtuell auf die Spur kommen kann.
Wer sich für Schaumweine interessiert, sollte einen Besuch in der Sektkellerei Kupferberg einplanen, die auf einem Hügel über dem Main liegt. Es ist der tiefste Sektkeller der Welt, der sich über sieben Stockwerken verteilt mit 60 Kellerräumen, die bis zu 50 Meter tief unter der Erde liegen.
Das Haupthaus der Kellerei wurde 1888 errichtet und ist heute ein Museum. Es werden Führungen durch den Keller und das Hauptgebäude angeboten.
Noch mehr Unterwelt? Dann ist das Eisgrub-Bräu ein guter Tipp. Anstelle von Wein gibt es hier ein malziges, naturtrübes Bier. Bevor man hier Bier braute, wurden die denkmalgeschützten Gewölbe als Eiskeller genutzt und während des Zweiten Weltkriegs als Luftschutzräume. Seit 1989 werden hier Eisgrub-Biere ausgeschenkt und Hausmannskost angeboten.
Auch in Worms ist der Dom, der neben Mainz und Speyer zum Ensemble der Rheinischen Kaiserdome zählt, das Wahrzeichen und zentraler Mittelpunkt der Stadt. Der Dom St. Peter wurde 1130 bis 1181 als frühromanischer Dom erbaut und später im 12. Jahrhundert mit spätromanischen Elementen ergänzt.
Im 13. Jahrhundert wurde die romanische Nikolauskapelle durch eine gotische ersetzt und nach der Zerstörung der Stadt gestaltete Balthasar Neumann im Jahre 1689 den barocken Hochaltar. Für kunsthistorisch Interessierte eine spannende Entdeckung durch über 1000 Jahre Domgeschichte.
Rund um den Dom sorgen die Wochenmärkte am Dienstag-, Donnerstag- und Samstagvormittag für eine lebendige und genussvolle Atmosphäre. Eine Sünde wert ist das Eis vom Eiscafé Vannini auf dem Wormser Marktplatz, wobei die Entscheidung welche Sorte man wählt schwer ist, denn es werden über 40 verschiedene, alle nach original italienischen Rezepten, angeboten.
Rund um die Altstadt von Worms sieht man immer wieder Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, die im 9. Jahrhundert errichtet wurde und ursprünglich aus zwei Mauerringen bestand, in die 17 Tore und 60 Türme integriert waren. Besonders eindrucksvoll erhalten ist die Stadtmauer am Raschitor, dem ehemaligen Judenviertel, und am Stadttor.
Das Nibelungenthema ist seit 2009 ein Weltdokumentenerbe der UNESCO und der Hauptschauplatz dieser deutschen Heldendichtung ist Worms. Leider ist das Nibelungenmuseum, das 2001 in Worms eröffnet wurde und in einer audiovisuellen Darstellung die Mystik der Nibelungensage beleuchtete, seit November 2024 wegen baulicher Maßnahmen geschlossen.
Bleibt Anhängern dieser Heldensage um den Drachentöter Siegfried, der bärenstarken Brünhild und der rachsüchtigen Kriemhild nur die jährlichen Nibelungen-Festspiele, die 2025 vom 11. bis 27. Juli im festlich beleuchteten Heylshofpark stattfinden.
Direkt am Rheinufer erinnert das Hagendenkmal an die Nibelungensage. Es wurde im Jahr 1906 als Galvanoplastik geschaffen und steht seit 1932 an diesem Platz, weil Hagen hier den sagenumwobenen, geraubten Nibelungenschatz im Rhein versenkt haben soll.
Ganz in der Nähe entstand in Anlehnung an das 1230 entstandene Epos «Rosengarten zu Worms» ein erlebbares Kunstwerk. Kriemhilds Rosengarten besteht aus einem Labyrinth aus Rosen und einer Gruppe von drei Linden, die im Laufe der Zeit zu einer Krone zusammenwachsen sollen. Die Linden deshalb, weil sie untrennbar mit der Nibelungenmythologie verbunden sind.
Bei schönem Wetter kann man den Spaziergang mit Nibelungen-Erinnerungen entlang des Rheinufers in der Strandbar 443 mit einem erfrischenden Drink beenden.
Auf der Rückfahrt von Worms ist das Städtchen Alzey mit seiner ansprechend restaurierten Altstadt, den wunderschönen Fachwerkhäusern und den vielen Weinbars, Restaurants und Cafés unbedingt einen Stopp wert.
Das pulsierende Herz der Stadt ist der Roßmarkt, ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt, Einheimische und Touristen. Wahrzeichen ist der Roßmarktbrunnen mit dem bronzenen Rücken.
Lust auf ein gutes Glas Wein? Dann ist die Weinbar von to:mas eine gute Empfehlung. Es erwartet Sie eine fachkundige und herzliche Beratung, über 200 Weine und Prickler, gekühlt und trinkbereit und dazu passende kulinarische Begleiter, regional mit modernem Touch.
Wenn Sie vom 6. bis 10. August 2025 in Rheinhessen sind und Open-Air Konzerte lieben, dann ist das Festival Da Capo im Schlossgarten in Alzey, das in diesem Jahr 25-jähriges Jubiläum feiert, eine gute Empfehlung.
Lesen Sie mehr zum Festival da Capo und dazu, wer in diesem Jahr das Publikum begeistert.
Monika Kellermann
Wein & Genuss – Autorin
Monika Kellermann schreibt nicht nur seit vielen Jahren in Artikeln und Büchern über Wein und Genuss. Die Autorin ist auch Expertin für italienischen Lebensstil und kennt die Region rund um den Gardasee besonders gut, da sie dort neben München ihre zweite Heimat gefunden hat.
Mehr über Monika erfahren
Die innovative Weinbauregion erzeugt seit Jahren zunehmend Klasse statt Masse.
Wein gehört in Rheinhessen nicht nur ins Glas, sondern auch auf den Teller.
Die beste Adresse für Entspannung: “Außerhalb 1”.
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