Xanten – nie gehört? Lassen Sie sich überraschen!

Header-Foto: Tourist Information Xanten, © Christoph van Leyen
Zugegeben, wenn man wie ich in Bayern lebt, ist Xanten ein weißer Fleck auf der Landkarte, aber das völlig zu Unrecht. Denn, wie ich entdeckte, ist das geschichtsträchtige Städtchen Xanten und die Region am Niederrhein absolut eine Reise wert.
Es erwarten Sie wunderschöne Naturlandschaften, historische Städte, geschichtsträchtige Museen, viele interessante Rad- und Wanderwege, sehenswerte Schlösser und Burgen mit faszinierenden Parks und das nahegelegene Nijmegen, die älteste Stadt in Holland, bezaubert mit jugendlichem Flair.
Wie sagte der niederrheinische Kabarettist Hanns Dieter Hüsch so schön: «Un wer einmal am Niederrhein war, der kommt immer wieder.»
Vor fast zweitausend Jahren war nahe Xanten eine der größten römischen Metropolen. Jahrhundertelang war die Stadt Zankapfel zwischen den Kölner Erzbischöfen und den Grafen von Kleve und eine der berühmtesten Sagengestalten, Siegfried von Xanten, soll hier gelebt haben.
In den Museen der Stadt können sich Geschichtsinteressierte über die sagenumwobene Vergangenheit der Stadt anschaulich informieren.
Eines der bedeutungsvollsten Bauwerke am Niederrhein ist der St. Viktor Dom in Xanten, dessen Geschichte bis ins 4. Jahrhundert zurückreicht. Der Dom, wie er sich heute präsentiert, wurde im gotischen Stil im 13. Jahrhundert erbaut. Beeindruckend sind die beiden, schon von weitem sichtbaren Türme, die 72 und 74 Meter hoch sind.
Im üppig ausgestatteten Inneren des Doms faszinieren vor allem die leuchtenden Glasmalereien aus dem 13. und 15. Jahrhundert und das handgeschnitzte Chorgestühl. Die katholische Pfarrkirche ist nicht nur ein sehenswertes Gebäude, es finden auch regelmäßig Gottesdienste und Konzerte statt.
Ein absolutes «must» für geschichtsinteressierte Menschen ist das LVR-Römermuseum, dort steht die Geschichte der römischen Stadt vor den Toren Xantens im Mittelpunkt.
Es ist eine abwechslungsreiche Zeitreise für Jung und Alt mit Medienstationen, zahlreichen Fundstücken und Exponaten zum Anfassen und Experimentieren.
Anlässlich der Ernennung der UNESCO des Niedergermanischen Limes zur Welterbestätte 2021 wurde der Limespavillon, ein modernes Bauwerk, eröffnet.
Das größte archäologische Freilichtmuseum Deutschlands vermittelt einen plastischen Eindruck der Vergangenheit und ist für jeden, der sich für römische Kultur interessiert, eine fesselnde Erlebnisreise in die Antike.
Wer Heldengeschichten liebt, für den ist das Siegfriedmuseum in der Altstadt, in der Nähe des Doms, einen Besuch wert.
Die sagenumwobene Geschichte des Nibelungenmythos, den ein unbekannter Dichter Ende des 12. Jahrhunderts schrieb, zieht sich wie ein roter Faden durch das Museum und gewährt einen spannenden Einblick in diese Mythologie. Das Nibelungenlied mit seinen 2.400 Strophen wurde 2009 von der UNESCO zum Weltdokumentenerbe erklärt.
Flanieren Sie von hier aus durch die hübsche Altstadt mit dem Gotischen Haus, dem Klever Tor und der Kriemhildmühle und, wenn Sie von Oktober bis März in Xanten sind, ist der Nachtwächter-Rundgang, immer samstags ab 17.30 Uhr, mit Laternen und einem Wächter der gruselige Geschichten erzählt, ein Erlebnis.
Lust auf einen Ausflug zur Südsee? Vor den Toren der Stadt lockt ein paradiesischer Sandstrand mit vielen Wassersportmöglichkeiten wie Wasserski, Segeln oder SUP. Es gibt zudem einen barrierefreien Zugang zu einem Naturbad mit Kneippschen Themenstationen entlang des Uferrundwegs.
Bei sonnigem Sommerwetter fühlt man sich an der Xantener Südsee tatsächlich ein wenig wie an der Südsee.
Das 1.250 Hektar große Naturschutzgebiet Bislicher Insel, unweit von Xanten, ist eine der wenigen naturnahen Auenlandschaften in Deutschland und ein Paradies für unterschiedliche Gänse-und Entenarten, Kiebitze und andere Vogelarten.
Tausende Graugänse sind das ganze Jahr über zu Gast, auch heute noch, wenn auch nicht mehr bis zu 25.000 wie es früher einmal war.
Am besten orientiert man sich zuerst auf einer Tafel im RVR-Besucherzentrum über das Gelände. Dort befindet sich auch der Artenschutzturm, wo man auf einem Monitor Vogelnisthilfen, Insektenhäuser und Fledermausbehausungen im Innern sehen kann.
Es lohnt sich auch auf die Plattform zu steigen und den Blick über diese unberührte Naturlandschaft schweifen zu lassen. Am besten natürlich mit einem Fernglas, das man, wenn man eine Exkursion bucht, leihen kann.
Die Bislicher Insel ist eine Überflutungsfläche bei Hochwasser, daher auch der wechselnde Wasserstand, der typisch für eine Auenlandschaft ist.
Auf dem Wanderweg durch das Gebiet gibt es einige Beobachtungshütten, von denen man einen herrlichen Blick auf das Wasser hat und Orientierungstafeln helfen, die verschiedenen Arten von Gänsen, Enten und Vögeln zu identifizieren.
Wenn man Glück hat, sieht man Kormorane oder die eher seltenen Eisvögel und ganz sicher hört man unterschiedlichste Froscharten quaken. Für alle Naturliebhaber aber gerade auch für Kinder ist eine Wanderung über die Bislicher Insel ein einzigartiges Erlebnis.
Dieses neugotische Wasserschloss mit der historischen Parkanlage ist sowohl für Kunst- als auch für Gartenfreaks unbedingt einen Besuch wert. Wer, wie ich, Hortensien liebt, für den ist die Formen- und Farbenpracht von mehr als 2000 Pflanzen aus über 530 unterschiedlichen Hortensiensorten ein unvergessliches Erlebnis.
Die in der historischen Gartenanlage von Schloss Moyland integrierte Sammlung ist die größte Hortensiensammlung in Deutschland. Hortensien, die in den Schlossgärten Europas eine lange Tradition haben, gelten als Symbol für Dankbarkeit, Anmut und Schönheit.
Von Juni bis Oktober kann man sie in voller Blütenpracht bestaunen und von der allerschönsten Seite zeigen sie sich im zweiwöchigen Hortensiensommer, der nach dem traditionellen Hortensienfest, immer Ende Juni, beginnt.
Zu dieser Zeit finden auch viele Führungen statt und, das wird alle Hortensienfreunde besonders freuen, es werden auch Pflanzen zum Verkauf angeboten.
Eine weitere Augenweide für Gartenliebhaber ist der ansprechende und verführerisch duftende Kräutergarten, einer der schönsten und größten der Region. Er wurde 1999, nach den Beschreibungen des Anholter-Moyländer Kräuterbuchs aus dem Jahre 1470, angelegt.
Über 300 heimische und exotische Kräuter, Giftpflanzen, Heilpflanzen für die Medizin sowie Küchenkräuter gedeihen in 16 Einzelbeeten. Das jährliche Kräuterfest findet 2025 vom 29. Mai bis zum 1. Juni statt.
Der 1997 errichtete Skulpturenpark, der sich stilvoll in die Parklandschaft einfügt, ist ein harmonisches Kollektiv zeitgenössischer Kunstwerke und historischer Gartenkunst.
An die 70 monumentale und kleinformatige Skulpturen von Künstlern wie Erwin Heerich, Eduardo Chillida, James Lee Byars, Gerhard Marcks und vielen anderen stehen im Dialog mit der faszinierenden Gartenarchitektur.
Ein Bummel durch den Skulpturenpark ist nicht nur für Kunstliebhaber ein entspannender Genuss.
Das Museum Schloss Moyland bietet allen voran einen Einblick in das künstlerische Schaffen von Joseph Beuys. Eine der ersten Bewunderer und Käufer der Arbeiten von Joseph Beuys waren in den 1950er Jahren die Brüder van der Grinten, die mit ihm auch eng befreundet waren.
Auch Dank Ihnen kann man im Museum fast 6000 Zeichnungen, Wasserfarbenblätter, Ölgemälde und plastische Arbeiten von Beuys bestaunen.
Außerdem befindet sich im Museum Schloss Moyland die umfangreichste Bibliothek zu Joseph Beuys, einem der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts weltweit.
Das knappe Stündchen Fahrzeit von Xanten nach Nijmegen in Holland lohnt sich, denn die älteste Stadt der Niederlande ist jung, lebendig und sehenswürdig.
Hippe Geschäfte laden zum Shoppen ein, historische Gebäude verleihen der Altstadt eine heimelige Atmosphäre, die Grünflächen sind legendär und, zu alledem, ist die Stadt ein kulinarischer Hotspot.
Nijmegen wurde wegen der strategischen Lage für die römische Armee 100 n. Chr. errichtet. Spuren dieser Zeit kann man heute noch entdecken, wie etwa den Valkhof. Das von den Römern gestaltete Bauwerk wurde, nachdem es niederbrannte, in der spätrömischen Zeit in eine Militärfestung umgestaltet und Kaiser Karl der Große ließ dort seine Residenz erbauen.
Ein Wahrzeichen der Stadt ist die Stevenskerk mit den hohen Gewölben, den Spitzbogenfenstern, durch die funkelnd das Licht fällt, und den spektakulären Kronleuchtern.
Wenn man das Glück hat die berühmte Königsorgel zu hören, erlebt man Gänsehautfeeling. Sehenswert ist auch das Mausoleum der Katharina von Bourbon.
Flanieren Sie durch die charmanten Gassen und die Lange Hezelstraat, nicht nur die schönste Straße der Stadt, sondern auch die älteste Einkaufsstraße in Holland. Hier reihen sich kleine Boutiquen und gemütliche Cafés und Bars aneinander. Genießer lockt die Van Welderenstraat mit angesagten Restaurants und verlockenden Feinkostläden.
Ein echter Kontrast zur historischen Altstadt ist die Marikenstraat, die geprägt ist von moderner Architektur, und die anschaulich zeigt, wie in Nijmegen Alt und Neu geschmackvoll verschmelzen.
Von römischer Kultur bis hin zur Industriekultur auf dem NYMA-Gelände, eine lebendige Kulturszene entdecken, durch die gepflegten Parkanlagen spazieren oder einfach nur die Gemütlichkeit der Altstadt genießen, in Nijmegen wird es nie langweilig.
Während sich Kunstinteressierte an den vielen Galerien mit zeitgenössischer Kunst und unterschiedlichen Museen erfreuen, sind Genussmenschen glücklich über die enorme Auswahl hochkarätiger Restaurants.
Neben dem «De Nieuwe Winkel», das mit zwei Sternen und einem grünen Stern für Nachhaltigkeit ausgezeichnet ist, gibt es viele weitere, sehr gute Restaurants mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, wie das «Bistrot Regent» oder das «Groenewoud» in einem der ältesten Cafés der Stadt, wo eine französische Küche mit überraschenden Effekten serviert wird.
Nach gutem Essen ist ein Spaziergang immer willkommen, und da gibt es in Nijmegen viele schöne Möglichkeiten, eine davon ist der idyllische Rivierpark, eine herrliche Mischung aus Wasser, Natur, Erholung und Aktivitäten.
Dieser Flusspark entstand aus Schutz vor Hochwasser und vereint die historische Altstadt auf einzigartige Weise mit der Natur. Hier kann man auch mit dem Rad fahren und, wenn der Wettergott mitspielt, sogar schwimmen.
«Alles, was ich bin, ist niederrheinisch» sagte der Kabarettist und Poet Hanns Dieter Hüsch (1925-2005) in seiner pointierten Knappheit, für die er in ganz Deutschland bekannt war.
Nach seinem Tod übergab seine Witwe einen Teil seines Nachlasses an die Stadt Moers. Kurioses, Persönliches, seine Notizen und der Reisekoffer des Poeten erinnern in einer Dauerausstellung im Haus der Demokratiegeschichte im Alten Landratsamt an den sympathischen Niederrheiner.
Bummeln Sie unbedingt durch die schmucke historische Altstadt von Moers mit den alten Gassen und den hübsch restaurierten Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Das eindrucksvollste Bauwerk der Stadt ist zweifellos das Moerser Schloss mit dem Schlosspark.
Das Schloss, eine Rundburg-Anlage, wurde auf einer Insel zwischen moorigen Rheinarmen erbaut und stammt aus dem 13., 14. und 15. Jahrhundert. Nach wechselnden Besitzern erwarb 1905 die Stadt Moers das Schloss und eröffnete dort 1908 das Grafschafter Museum.
Ein echtes Kleinod ist der Schlosspark mit mächtigen, kraftvollen Bäumen, viele auch aus fremden Ländern, die sich wie Skulpturen präsentieren.
Eine weitere Attraktion des Schlosses ist das Rosarium, das 2010 mit Rosensorten aus aller Welt gestaltet wurde. Das Rosarium im geschichtsträchtigen Park orientiert sich an historischen Vorbildern, ist jedoch individuell und modern gestaltet.
Es ist eine Oase der Ruhe und bestens geeignet um durchzuatmen, Kraft zu sammeln und sich an der farbigen Rosenpracht und dem Duft der Blüten zu erfreuen.
Im Frühling steht auf allen Speisekarten der Gegend frischer Spargel. Die fruchtbaren Böden und das milde Klima am Niederrhein sorgen dafür, dass der Spargel hier einen unverwechselbaren, aromatischen Geschmack entwickelt, der Genießer begeistert.
Es gibt zahlreiche Hofläden, in welchen man die edlen Stangen direkt kaufen kann, wie in Moers, Wesel oder Hamminkeln-Dingden, um nur einige zu nennen.
Am besten aber genießen Sie den Spargel, bissfest gekocht, mit Sauce Hollandaise und Kartoffeln, in einem der vielen Restaurants in einem der niederrheinischen Spargelanbaugebiete.
Am Niederrhein trinkt man Bier, am liebsten Pils oder Alt, aber seit einigen Jahren auch immer mehr Craft Beer. Sehr intensiv mit der regionalen Braukunst beschäftigt sich die Niederrheinische Braumanufaktur, die 2016 in Hamminkeln eröffnet wurde.
Im «1852 Regionalitäten-Fachgeschäft» kann man neben dem vom Braumeister und Betreiber Wilhelm Kloppert gebrauten Bier auch viele weitere regionale und internationale Biere kaufen.
Wer mehr über Bier wissen möchte, hat auch die Möglichkeit an unterschiedlichen Tastings teilzunehmen oder einen Hobbybraukurs zu besuchen.
Die niederrheinische Kaffeetafel ist eine traditionelle Spezialität, bei der Süßes auf Herzhaftes trifft, und das muss man einmal erleben.
Auf den Tisch kommen Weiß- und Rosinenbrot, Landbrot und Rheinisches Schwarzbrot, dazu gesellen sich Schinken, Leberwurst, Salami und als süßer Part Pflaumenmus, Rübenkraut, Apfelkuchen und Bienenstich.
Dazu gibt es Kaffee bis zum Abwinken. Aber meist zieht sich das gesellige Zusammensein in die Länge und dann geht es allmählich zum frisch gezapften Altbier über…
Wer gerne Müsli isst und Wert auf hohe Qualität legt, für den sind die Granola von Meike und Lena in Kleve ein heißer Tipp. Die zwei jungen Frauen gründeten diese kleine Manufaktur für Granola – also geröstetes Müsli – hergestellt in Handarbeit. Granola Britta gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen und kann online bestellt werden.
Wenn man gerade in Kleve ist, kann man die Granola-Produkte vorab bestellen und dann abholen, einen Shop gibt es nicht. Knusprige Granola vom jungen Startup sind ein energiegeladener Start in den Tag.
Eine gute Stunde ist Düsseldorf von Xanten entfernt, und ich dachte, wenn es am Niederrhein zu langweilig wird, ist das eine echte Alternative.
Nachdem ich nun aber diese zauberhafte, vom Wasser geprägte Naturlandschaft, die charmanten Städtchen, die vielen ehrwürdigen Burgen und Schlösser, die spannenden Kulturstätten und die Menschen dort kennengelernt habe, ist meine Lust auf eine Großstadt verblasst.
Dabei habe ich noch nicht erwähnt, dass man am Niederrhein ohne größere Anstrengungen wunderbar Radfahren kann, weil es kaum Hügel gibt.
Über 2000 Kilometer erstreckt sich das bestens ausgeschilderte Radwegenetz durch Wiesen und Wälder, reizende Dörfer und Städte, vorbei an Auenlandschaften mit weitflächigen Seen und an Schlössern und Burgen. Wer denkt bei diesem Seele-baumeln-lassen-Modus an eine quirlige Großstadt?
Dennoch, falls Sie zum Shoppen zur Königsallee, zum Medienhafen und dem Rheinturm oder durch die heimelige Altstadt mit den urigen Altbierkneipen bummeln möchten, Düsseldorf ist eine lebendige Stadt und ein echtes Kontrastprogramm zur ganz und gar nicht langweiligen Landschaft des Niederrheins.
Monika Kellermann
Wein & Genuss – Autorin
Monika Kellermann schreibt nicht nur seit vielen Jahren in Artikeln und Büchern über Wein und Genuss. Die Autorin ist auch Expertin für italienischen Lebensstil und kennt die Region rund um den Gardasee besonders gut, da sie dort neben München ihre zweite Heimat gefunden hat.
Mehr über Monika erfahren
Dieser Salat bringt zusammen, was im Frühjahr wächst und kombiniert es mit Aromen, die Abwechslung bringen.
Inneres Gleichgewicht am Niederrhein.
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